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Liebe Leserinnen und Leser!
Willkommen zum neuen Newsletter. Die vergangenen beiden Monate standen einmal mehr im Zeichen der Corona-Pandemie.
Nachdem es den meisten europäischen Staaten im Januar und Februar gelungen war, die Infektionszahlen durch
strenge Lockdown-Maßnahmen deutlich zu reduzieren, kam es im März und April zu einem erneuten exponentiellen
Anstieg, bedingt durch die Verbreitung der britischen Mutation B.1.1.7. Der rasante Zuwachs an Infektionen fiel
mit einer Spiegelung von Saturn und Neptun zusammen. Dabei erlebten wir im März die paradoxe Situation, dass in
mehreren Ländern - auch in Deutschland - trotz steigender Fallzahlen Lockerungen beschlossen wurden, was von
nahezu allen Wissenschaftlern und Virologen als großer Fehler betrachtet wurde. In der
letzten Ausgabe
war über die Saturn/Neptun-Spiegelung folgendes berichtet worden:
Die Kombination dieser beiden Langsamläufer stellt eine besonders sensible Mischung dar: (...) Als
problematische Entsprechung lösen sich vermeintlich sichere Strukturen auf und wir erleben Zustände der
Verunsicherung und Infragestellung. Da Saturn/Neptun außerdem für chronische Zustände bzw. Missstände steht,
ebenso für Krankheiten und Seuchen, liegt es vor dem aktuellen Hintergrund nahe, einen Zusammenhang mit der
Corona-Krise zu vermuten. Wahrscheinlich erleben wir auch im März eine belastende Situation mit hohen bzw.
steigenden Infektionszahlen, welche uns zum Verzicht auffordern. Das Vertrauen vieler Menschen in ihre
Regierungen/Politiker dürfte weiter schwinden und zu wachsender Unzufriedenheit führen. Eine andere denkbare
Entsprechung ist ein Skandal oder Betrugsfall. Vielleicht gerät eine Führungspersönlichkeit in die Kritik
oder muss von ihrem Amt zurücktreten.
Zur Saturn/Neptun-Verbindung vom März lassen sich übrigens zwei weitere Entsprechungen anführen: die Masken-Affäre
in der CDU und der Skandal um den Kölner Kardinal Woelki im Zuge der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs im
Bistum Köln.
Ende März (exakt am 27.) ergab sich eine seltene Zusammengestirnung von drei Langsamläufern: Chiron und Neptun
bildeten einen Spiegelpunkt des Teiler 1, während Uranus gleichzeitig ein Halbsextil zu Chiron formte. Neben
der sich immer mehr verschärfenden Corona-Situation fiel diese Verbindung mit einem weiteren symbolisch
treffenden Ereignis zusammen: Im Suezkanal havarierte ein Containerschiff und sorgte für einen
wochenlangen Stau. Der riesige Frachter lief am 23. März auf Grund, drehte sich zur Seite und blockierte den
Kanal. Er konnte erst am 29. März mit Hilfe von Baggern sowie Schleppern wieder freigelegt und fahrtauglich
gemacht werden. In der
letzten Ausgabe hieß es:
Unter dieser markanten und kritischen Konstellation erhöht sich die Gefahr von extremen Wetterbedingungen,
gravierenden Naturereignissen und Umweltkatastrophen. Denkbar ist auch eine politische Krise oder eine anders
geartete Erschütterung von plötzlicher, überraschender Qualität, welche unsere Sicherheit herausfordert.
Eine erneute Eskalation der Corona-Krise kann ebenfalls nicht ausgeschlossen werden.
Die spannungsreiche Zeitqualität Anfang April korrelierte unter anderem mit einem Anschlag auf das immer
noch schwer bewachte US-Kapitol in Washington: Am 3. April fuhr ein Autofahrer mit seinem Wagen in zwei
Polizisten und rammte anschließend eine Straßenbarriere. Einer der Beamten wurde getötet, ein weiterer
verletzt. Der Fahrer, der mit einem Messer aus dem Wagen stieg, wurde erschossen. In der
letzten Ausgabe
hieß es:
An den Tagen um den 4. April bewegt sich die Sonne in der Achse Mars/Saturn - und zwar im kleinstmöglichen,
wirksamsten Teiler 1. Unter dieser spannungsgeladenen Zeitqualität sind Blockaden, Widerstände und Verzögerungen
vorprogrammiert. Auch erhöht sich die Gefahr von Konflikten, gewaltsamen Eskalationen und Unglücksfällen.
In Deutschland war der Machtkampf um die K-Frage eines der beherrschenden Themen im April. Am Ende setzte
sich Armin Laschet gegen Markus Söder durch - es könnte ein Pyrrhus-Sieg gewesen sein (siehe den aktuellen Beitrag).
In der letzten Ausgabe war berichtet worden:
In der zweiten April-Dekade bewegen sich Venus, Merkur und Sonne im Quadrat zu Pluto. Diese Tage dürften
turbulent und zum Teil hektisch verlaufen. (...) Lebhafte Diskussionen und Debatten sind zu erwarten, vielleicht
sogar Konflikte und Streit. Beziehungen und Allianzen aller Art werden auf ihre Stimmigkeit überprüft. (...)
Inzwischen blickt die Welt mit großer Sorge auf Brasilien und Indien, die zu den neuen Hotspots der Corona-Pandemie
geworden sind. Mitverantwortlich für die rasant steigenden Infektionszahlen in beiden Ländern sind wohl die
Virus-Mutationen P.1 uns B.1.617. Auch diesem Thema ist ein eigener Artikel gewidmet.
Zuletzt eine gute Nachricht: In Deutschland scheint sich die Zahl der Corona-Neuinfektionen seit einigen Tagen
zu stabilisieren. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Olaf Staudt
03. Mai: | Merkur 90 Jupiter |
03. Mai: | Sonne 90 Saturn |
03. Mai: | Uranus 30 Chiron |
04. Mai: | Merkur -> Zwillinge |
05. Mai: | Mars // Neptun (Teiler 4) |
05. Mai: | Merkur // Pluto (Teiler 1) |
07. Mai: | Sonne // Saturn (Teiler 1) |
08. Mai: | Venus 90 Jupiter |
09. Mai: | Venus -> Zwillinge |
09. Mai: | Sonne // Uranus (Teiler 4) |
11. Mai: | Venus // Pluto (Teiler 1) |
11. Mai: | Neumond |
11. Mai: | Mars 90 Chiron |
13. Mai: | Jupiter -> Fische |
20. Mai: | Sonne -> Zwillinge |
21. Mai: | Sonne 90 Jupiter |
23. Mai: | Merkur 90 Neptun |
23. Mai: | Saturn rückläufig |
24. Mai: | Sonne // Pluto (Teiler 1) |
26. Mai: | Vollmond (Finsternis) |
27. Mai: | Venus 90 Neptun |
29. Mai: | Merkur 0 Venus |
29. Mai: | Sonne // Mars (Teiler 2) |
29. Mai: | Merkur rückläufig |
31. Mai: | Mars 120 Neptun |
In der ersten Mai-Dekade bewegt sich die Sonne zunächst in Konjunktion mit Uranus und im Quadrat zu Saturn,
anschließend im Spiegelpunkt zu beiden Langsamläufern. Dies lässt auf eine turbulente, unruhige Zeit schließen.
Immer wieder prallen unterschiedliche Meinungen aufeinander, so dass mit lebhaften Diskussionen und Debatten,
aber auch mit Konflikten und Streit zu rechnen ist. Die Unzufriedenheit vieler Menschen kann
sich in Protesten und Demonstrationen entladen.
Mit dem vorübergehenden Wechsel von Jupiter ins Fische-Zeichen am 13. Mai kommt es zu einer Verlagerung
wichtiger globaler Themen. Der Fokus richtet sich verstärkt auf Zukunftsvisionen, Ideale und die Suche nach
ganzheitlichen Konzepten. Die Bereitschaft, sich zu verständigen, zu helfen und Frieden zu stiften, nimmt zu.
Auch könnten wir nach einem - gerade mit Blick auf Corona - sehr schwierigen Winter nun das Licht am Ende
des Tunnels sehen. So könnten die Infektionszahlen deutlich zurückgehen - bedingt einerseits durch die wärmere
Jahreszeit, andererseits durch die ausreichende Verfügbarkeit von Impfstoffen.
Dem Fische-Zeichen entsprechen unter anderem die Öl- und Gasindustrie, die Chemie, die Medizin sowie die
Pharmazie, außerdem Pflegeleistungen und andere helfende Tätigkeiten. Diese Branchen/Marktsegmente dürften
nun besonders profitieren. Interessanterweise fand die erste Pockenimpfung in England im Mai 1796 statt, als
sich Jupiter ebenfalls in den Fischen befand. Jupiter wird Ende Juli in das Wassermann-Zeichen zurückgehen und
es liegt die Vermutung nahe, dass die weltweiten Impfkampagnen bis dahin ihren (vorläufigen) Höhepunkt erreichen.
Die zweite Mai-Hälfte wird geprägt von der einsetzenden Rückläufigkeit Saturns am 23. und einer Mondfinsternis
am 26.
Die stationären Phasen von Saturn korrelieren häufig mit Zeiten, in denen die nüchterne Auseinandersetzung mit
der Realität angesagt ist und organisatorische Herausforderungen zu bewältigen sind. Nicht selten werden
Missstände und Versäumnisse bekannt und erfordern eine Aufarbeitung. In negativer Hinsicht könnten die Bemühungen
im Kampf gegen die Corona-Krise einen Dämpfer erhalten. Im günstigsten Fall gelingt es, bestehende
Probleme/Missstände durch konsequentes Handeln zu beseitigen.
Die Mondfinsternis vom 26. findet auf 5° Schütze statt, mit Pluto im Spiegelpunkt und Jupiter im Quadrat zur
Vollmond-Achse (siehe Abbildung rechts). Möglicherweise werden neue Hilfsmaßnahmen zur Eindämmung der
wirtschaftlichen Folgen der Pandemie beschlossen und die Finanzmärkte verzeichnen Gewinne. Gleichzeitig können
unterschiedliche Meinungen für Gesprächsbedarf sorgen. Konflikte und Machtkämpfe sind weitere denkbare
Entsprechungen.
Am 29. Mai beginnt Merkur seine zweite Rückläufigkeit in diesem Jahr, die bis zum 22. Juni dauert.
Erfahrungsgemäß korrelieren die Rückläufigkeiten Merkurs mit Zeiten, in denen sich überzufällig häufig
Probleme oder Verzögerungen in den Bereichen Kommunikation, Information, Transport und Verkehr ergeben.
Typischerweise werden Details übersehen, Meinungen geändert und Aufträge storniert. Am besten legen Sie
wichtige Verhandlungen und Vertragsabschlüsse so, dass sie nicht in diese Periode fallen.
In der Vergangenheit konnte ich häufig beobachten, dass während der Rückläufigkeitsphasen Merkurs politische
oder wirtschaftliche Entscheidungen von großer Tragweite getroffen wurden, die sich später als wenig durchdacht
oder fehlerhaft erwiesen.
Gut eignen sich die Zeiten der Merkur-Rückläufigkeit dagegen, um alte, liegen gebliebene Angelegenheiten
zu bearbeiten und abzuschließen.
02. Juni: | Venus -> Krebs |
05. Juni: | Merkur 90 Neptun |
05. Juni: | Mars 180 Pluto |
08. Juni: | Venus // Neptun (Teiler 4) |
08. Juni: | Sonne // Chiron (Teiler 4) |
08. Juni: | Mars // Jupiter (Teiler 4) |
10. Juni: | Neumond (Finsternis) |
11. Juni: | Sonne 0 Merkur |
11. Juni: | Mars -> Löwe |
13. Juni: | Sonne 90 Neptun |
14. Juni: | Saturn 90 Uranus |
20. Juni: | Jupiter rückläufig |
21. Juni: | Sonne -> Krebs |
22. Juni: | Merkur direktläufig |
23. Juni: | Sonne 120 Jupiter |
23. Juni: | Venus 180 Pluto |
24. Juni: | Saturn 60 Chiron |
24. Juni: | Vollmond |
25. Juni: | Venus // Jupiter (Teiler 4) |
25. Juni: | Neptun rückläufig |
27. Juni: | Venus -> Löwe |
28. Juni: | Sonne // Neptun (Teiler 4) |
Die Zeitqualität im Juni wird von mehreren markanten Signaturen geprägt: Am 10. ereignet sich eine
Sonnenfinsternis auf 20° Zwillinge, wobei der Finsternis-Neumond eine enge Konjunktion mit dem rückläufigen
Merkur, einen nahezu exakten Spiegelpunkt zu Venus und ein Quadrat zu Neptun bildet (siehe Abbildung links).
Am 14. ist der zweite Übergang des derzeit laufenden Saturn/Uranus-Quadrates fällig. In der Zeit vom 20.
bis 25. Juni wechseln drei Planeten die Laufrichtung: Jupiter und Neptun werden rückläufig, während Merkur
zur Direktläufigkeit dreht. Schließlich verdient eine Spiegelung von Merkur und Uranus Aufmerksamkeit.
Sie ergibt sich in Teiler 3 und ist aufgrund des Richtungswechsels von Merkur die gesamte zweite Monatshälfte
wirksam.
Beim Quadrat von Saturn und Uranus - der wichtigsten Konstellation - prallen widersprüchliche Prinzipien
aufeinander: Während Saturn Regeln, Einschränkungen und die Kräfte der Bewahrung symbolisiert, steht Uranus
für Wandel und Erneuerung. Unter dieser Zeitqualität ist der Drang nach Freiheit groß, ebenso der Wunsch,
aus alten Strukturen auszubrechen und Abhängigkeiten hinter sich zu lassen. Viele Menschen sind unzufrieden
mit ihren Politikern/Regierungen, was zu Demonstrationen und Protesten führen dürfte. Im ungünstigsten Fall
erleben wir Ausschreitungen und Gewalt. Sogar Revolten und Staatsstreiche sind denkbar.
Vielleicht hängt das Saturn/Uranus-Quadrat auch - oder insbesondere - mit der Corona-Pandemie zusammen
und verweist auf eine erneute Verschärfung der Krise, bedingt durch plötzliche, unvorhergesehene Entwicklungen.
Weitere denkbare Entsprechungen sind extreme Wetterbedingungen, Naturkatastrophen (insbesondere Erdbeben)
und Unglücksfälle, außerdem wilde Kursbewegungen an den Börsen.
Neben den Themen des Saturn/Uranus-Quadrates - dem beschriebenen Konflikt zwischen Regeln und Einschränkungen
einerseits und dem Wunsch nach individueller Selbstverwirklichung andererseits - spielen irrationaler
Überschwang und Wunschdenken eine nicht zu unterschätzende Rolle (Finsternis im Quadrat zu Neptun, stationäre
Phasen von Jupiter und Neptun). Möglicherweise werden falsche Informationen verbreitet oder es machen
vermehrt Gerüchte und Verschwörungstheorien die Runde. Vielleicht erleben wir mit Blick auf die Corona-Krise
einmal mehr die paradoxe Situation, dass trotz steigender Infektionszahlen Lockerungen beschlossen werden.
Weitere denkbare Entsprechungen sind Skandale oder Betrugsfälle.
Im zwischenmenschlichen Miteinander und in Beziehungen können Idealisierungen und Missverständnisse für
Probleme sorgen. In positiver Hinsicht werden Tätigkeiten begünstigt, die Einfühlungsvermögen und kreatives
Gespür erfordern.
Die zweite Monatshälfte gestaltet sich turbulent und unruhig. Die Informationsflut ist groß und die kontroversen
politischen Debatten dürften viele Menschen ermüden. Zudem erfordern viele Angelegenheiten gleichzeitig unsere
Aufmerksamkeit und vieles muss erledigt werden. Bleiben Sie gelassen, damit Stress erst gar nicht aufkommt.
In den vergangenen Monaten konnte man eine Kanzlerin Merkel beobachten, der zunehmend die Kontrolle entglitt.
Inmitten der dritten Corona-Welle bot die Bundesregierung ein Bild der Uneinheitlichkeit und Zerstrittenheit,
wirkte kraftlos und zerfahren. Dabei wäre gerade zu einer Zeit, als die britische Mutation das Infektionsgeschehen
rasant beschleunigte, entschlossenes Handeln angesagt gewesen.
Die Regierungskoalition steht seit Längerem wegen ihres suboptimalen Corona-Krisenmanagements in der Kritik.
Die Impfungen gingen lange nur schleppend voran, die Zahl der an Covid-19 Verstorbenen hat sich seit Dezember
2020 mehr als verdreifacht!
Was in den vergangenen Wochen geschah, wirkte dann nochmals wie eine Bestätigung für alles Bisherige:
Zunächst musste Merkel ihren umstrittenen Osterruhe-Beschluss vom 22. März nur anderthalb Tage später
korrigieren - und nahm alle Schuld auf sich. Die Idee sei mit bester Absicht entworfen worden, sagte sie.
Zu viele Fragen von der Lohnfortzahlung bis zur Lage in Geschäften und Betrieben hätten aber in der Kürze
der Zeit nicht so gelöst werden können, wie es nötig gewesen wäre." Dieser Fehler ist einzig und allein mein
Fehler", so die Kanzlerin.
Ende März demonstrierte Merkel zwar ihre Entschlossenheit zum Durchregieren. Als es drei Wochen später darum
ging, die Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes zu beschließen, war davon allerdings nicht mehr viel zu
sehen: Die Opposition verweigerte sich dem beschleunigten Verfahren, und auch die Unionsfraktion war nicht
gewillt, sich die Regeln der Pandemiebekämpfung einfach von oben diktieren zu lassen. Am Ende stand einmal mehr
ein nüchterner Kompromiss, ein zögerliches Klein-Klein, ähnlich den Beschlüssen der Bund-Länder-Runden.
Der Wandlungsdruck, der auf der Kanzlerin lastet, und der zunehmende Verlust ihrer Macht spiegeln
sich astrologisch in aller Deutlichkeit wider. Abbildung recht zeigt Merkels Geburtshoroskop (17.7.1954,
18.00 MEZ, Hamburg) mit den Transiten für Ende April im Außenkreis. Der laufende Pluto bewegt sich derzeit
in Opposition zur Radix-Sonne, mit ganz typischen Entsprechungen: Machtkämpfe und Ohnmachterfahrungen zum
einen, ein wichtiger Loslass-Prozess zum anderen. Der nächste exakte Übergang findet bezeichnenderweise
im September statt - genau dann, wenn Merkels Amtszeit endet.
Im März und April kam eine markante Progression hinzu, die dem unten abgebildeten Linear des Teiler 10
entnommen werden kann: Die progressive Sonne spiegelte sich exakt mit dem progressiven Saturn.
Diese Kombination steht für Belastungen, notwendige Umstrukturierungen bzw. Trennungen und die nüchterne
Auseinandersetzung mit der Realität. Die Kanzlerin wurde auf das pure Selbst reduziert!
In der Ende 2020 verfassten Jahresvorschau für 2021 wurde die herausfordernde Situation, in der sich Deutschland
zuletzt befand - und zum Teil noch immer befindet, recht treffend prognostiziert: So schrieb ich mit Bezug
auf das Deutschland-Horoskop (Kaiserreich, 1.1.1871, 0.00 LMT, Berlin):
Die vielfältigen Neptun-Transite über Sonne, MC und AC, welche gleichmäßig über das Jahr verteilt sind,
machen deutlich, dass Deutschland sich auch 2021 auf schwächende Einflüsse und eine gehörige Portion Unsicherheit
einstellen muss. Es liegt nahe, die "Neptun-Energien" mit der Corona-Pandemie in Zusammenhang zu bringen,
weshalb wir weiterhin von hohen Infektionszahlen und evtl. harten Maßnahmen zur Eindämmung des Virus ausgehen
sollten, insbesondere in der ersten Jahreshälfte.
Dabei könnte auch die Bundesregierung (Sonne und MC) in die Kritik geraten, die möglicherweise kein allzu
gutes Krisenmanagement betreibt. Zumindest dürften das viele Menschen so sehen und ihrer Unzufriedenheit
freien Lauf lassen.
Der Jahresbeginn steht im Zeichen einer Sonne/Uranus-Progression. Diese Auslösung, die bereits im Dezember
2020 begann, spricht für eine unruhige Zeit, in der plötzliche Entwicklungen und Erschütterungen für
Aufregung sorgen können. Dies hat sich bereits durch eine Verschärfung der Corona-Krise mit zuletzt
explodierenden Infektionszahlen (und Todesfällen) bestätigt. (Zudem sorgte Mitte Dezember eine Hiobsbotschaft
aus Großbritannien für große Beunruhigung: In Teilen Englands hat sich eine Variante von Sars-CoV-2
ausgebreitet, die bis zu 70 Prozent ansteckender sein soll als die bisher verbreitete Form.)
Das Frühjahr und die Jahresmitte gestalten sich unter dem Einfluss mehrerer Neptun-Transite sowie
zweier Sonne/Saturn-Progressionen ebenfalls herausfordernd. Möglicherweise ergeben sie Entwicklungen,
welche die Bundesregierung unter großen Druck setzen bzw. zum Handeln zwingen. Vielleicht erweisen sich
einmal mehr harte Maßnahmen im Kampf gegen Corona als notwendig. Die Unzufriedenheit vieler Menschen
könnte sich in Protesten und Demonstrationen entladen (Sonne/Widder progressiv = Uranus).
Bezug nehmend auf das Horoskop von Angela Merkel schrieb ich:
Die belastenden Konstellationen vom Jahresende 2020 setzen sich Anfang 2021 fort (Sonne progressiv
Spiegelpunkt Saturn/Pluto progressiv), so dass die Kanzlerin weiterhin unter großem Druck steht. Sie muss im
Zuge der Corona-Krise schwierige Entscheidungen treffen und möglicherweise noch härtere Einschränkungen als
bisher durchsetzen. Vielleicht sind sich Bund und Länder in verschiedenen Punkten uneins und das
Krisenmanagement der Regierung wird kritisiert. Diese schwierige Phase könnte bis zum Frühjahr anhalten oder
sich dann sogar nochmals verschärfen (Sonne progressiv Spiegelpunkt Saturn progressiv im April).
Für Deutschland günstigere Auslösungen ergeben sich übrigens im Herbst, wenn die progressive Sonne im
Kaiserreich-Horoskop sich über Mars/Jupiter und Venus bewegt. Hoffen wir, dass die Corona-Situation dann
deutlich entspannter sein wird.
Die gefürchtete dritte Welle der Corona-Pandemie ist im vollen Gange. Besonders fatal ist die Lage derzeit in
Brasilien und Indien.
Brasilianisches Staatshoroskop
In Brasilien steht das Gesundheitssystem vor dem Kollaps. Auf den Intensivstationen sind nicht nur die Betten knapp,
sondern sogar Schmerzmittel. Ärzte und Pflegepersonal berichten, dass Patienten ohne Betäubung intubiert werden
müssen, bei vollem Bewusstsein und mit Gurten fixiert.
Die Zahl der offiziell mit dem Virus erkrankten Menschen hat inzwischen die Marke von 14 Millionen überschritten,
allein im April starben rund 100.000 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 - und dies sind nur die offiziellen
Zahlen. Mit Sorge betrachten Experten zudem, dass die Patienten immer jünger werden.
Die Stadt Manaus wurde bereits im vergangenen Frühjahr von einer extremen ersten Welle heimgesucht. Die Bilder
von Massengräbern gingen um die Welt. Von der "Hölle von Manaus" war die Rede - und von Herdenimmunität. Nun steht
Manaus erneut vor dem Kollaps. Schuld ist die Mutation P1. - auch als Manaus-Mutante bekannt.
Experten schätzen die Übertragungsrate von P.1 um einen Faktor 1,4 bis 2,2 höher als beim Wildtyp. Die Variante
beinhaltet verschiedene Mutationen. Drei davon befinden sich am Spike-Protein und machen das Virus besonders
aggressiv und gefährlich. Es lässt sich nicht mehr so leicht neutralisieren und entkommt zumindest teilweise
der Immunantwort des Körpers. Man spricht hier von so genannten "Immun-Escape-Mutationen".
Untersuchen wir das brasilianische Staatshoroskop (7. September 1822, 16.30 Uhr Ortszeit, Ipiranga; Quelle:
Buch der Welthoroskope): Beim Blick auf die aktuelle Progression (Abbildung links) fällt eine Konjunktion von
progressiver Sonne und progressivem Mars auf, die derzeit bogenminutenexakt ist. Sie läuft bereits seit letztem
Jahr und wird bis ins Jahr 2022 hinein wirken.
Diese Auslösung weckt Erinnerungen an das Ära- oder Menschheitshoroskop (26.4.1892, 21.46 GMT), das
bereits in früheren Ausgaben im Zusammenhang mit der Corona-Krise untersucht wurde. Auch im Ära-Horoskop formt
der progressive Mars derzeit ein Quadrat zur Radix-Sonne - und auch hier müssen wir, bedingt durch den
Richtungswechsel von Mars, einen Wirkungszeitraum von mehreren Jahren veranschlagen (nachzulesen in der
Ausgabe Mai/Juni 2020).
Untere Grafik zeigt das brasilianische Staatshoroskop in linearer Form. Im abgebildeten Teiler 10 deckt
sich die Konjunktion von progressiver Sonne und progressivem Mars zusätzlich mit dem Radix-Saturn, was die
Verbindung nochmals kritischer macht. Die Kombination von Mars und Saturn entspricht den vielen Einschränkungen,
leidvollen Erfahrungen und Todesfällen, welche die Pandemie mit sich bringt.
Indisches Staatshoroskop
Auch in Indien droht das Gesundheitssystem unter der Corona-Last zusammenzubrechen. Mit Blick auf die Zahl
der Infektionen überholte das südasiatische Land Mitte April sogar Brasilien. Zuletzt schnellte die Zahl der
gemeldeten Neuinfektionen pro Tag auf rund 350.000 (Stand: 25. April) und steigt damit so stark wie nirgends sonst.
Immer mehr Kliniken berichten von verschärftem Mangel an medizinischem Sauerstoff zur Beatmung von Patienten.
Fernsehbilder zeigten Warteschlangen vor Krankenhäusern. Die Regierung setzt Luftwaffe und Züge zur Verteilung
der Sauerstoff-Flaschen ein.
Mitverantwortlich für die rasante Ausbreitung dürfte auch hier eine neue Virus-Mutation sein: B.1.617. Laut RKI
trägt diese Variante zwei Mutationen an einem Oberflächenprotein. Beide werden mit einer reduzierten
Neutralisierbarkeit durch Antikörper oder T-Zellen in Verbindung gebracht, deren Umfang noch nicht eindeutig
geklärt ist.
Für Indien existieren zwei Horoskope, die beide gute Resultate liefern. Das erste beruht auf der Unabhängigkeit
von Großbritannien (15.8.1947, 0.00 Uhr, Delhi), das zweite bezieht sich auf die Ausrufung der Republik am
26.1.1950 um 10.15 Uhr in Delhi.
Abbildung rechts zeigt das zweitgenannte Geburtsbild (Ausrufung der Republik) mit der Progression für Ende April
im Außenkreis. Gut zu erkennen ist die Opposition von progressiver Sonne und Radix-Neptun, mit deutlicher Symbolik:
Während die Sonne das Land als Ganzes und die Regierung repräsentiert, steht Neptun unter anderem für Verunsicherung,
Infragestellung, Auflösung und Chaos.
Im unten abgebildeten Linear des Teiler 4 lassen sich die Auslösungen noch besser überblicken. Ersichtlich ist
insbesondere, dass die progressive Sonne bereits im vergangenen Jahr über Neptun und Saturn der Progression lief.
Dies war die Zeit, als Indien von der ersten Corona-Welle erfasst wurde. Die aktuelle Opposition von progressiver
Sonne und Radix-Neptun ist Mitte des Jahres exakt. Angesichts der dramatischen Situation auf dem Subkontinent
haben mehrere Staaten Unterstützung zugesagt, unter anderem die USA und Deutschland.
P.1 und B.1.617 - eine Gefahr für Europa?
Die brasilianische Variante P.1 wurde inzwischen in über 40 Ländern nachgewiesen, vereinzelt auch in Deutschland.
Wenn man davon ausgeht, dass P.1 sich genauso aggressiv ausbreitet wie die britische Variante B.1.1.7, könnte die
brasilianische Mutation zukünftig auch das Infektionsgeschehen in Europa maßgeblich beeinflussen. Zum Vergleich:
In Deutschland machte die britische Variante Anfang des Jahres nur einen kleinen Anteil der gemeldeten Infektionen
aus. Heute sind es nach RKI-Daten mehr als 90 Prozent.
Wie gefährlich die indische Mutation B.1.617 ist, konnte noch nicht abschließend geklärt werden. Dass sich B.1.617
in Indien so rasant ausbreitet, könnte auch mit der Unbekümmertheit zusammenhängen, die die Zentralregierung des
Landes bei der Bekämpfung der Pandemie in den vergangenen Monaten an den Tag legte. Für eine schnelle Ausbreitung
der indischen Mutation spricht allerdings der Umstand, dass sie inzwischen in Großbritannien angekommen ist und sich
auch dort verbreitet. So bestätigte das britische Gesundheitsministerium zuletzt 77 Fälle (Stand: 25. April).
Fest steht: Sollte sich eine der beiden genannten Mutationen in Europa ähnlich stark ausbreiten, wie dies bei der
britischen Variante der Fall ist, müssen wir auch hierzulande mit neuen Problemen im Kampf gegen Corona rechnen.
So könnten Menschen, die bereits einmal geimpft worden sind oder leichte Covid-Verläufe hatten, erneut infiziert
werden.
Seit dem 20. April ist es offiziell: Armin Laschet wird als Kanzlerkandidat für die Union ins Rennen gehen.
Dreiviertel des CDU-Führungsgremiums hat sich für ihn ausgesprochen - ein nicht gerade überzeugendes Ergebnis.
Klar ist, dass der 60-Jährige nun mit einem Mühlstein um den Hals am Start steht, so sehr hat der zermürbende
Kampf um die Kanzlerkandidatur die Union beschwert. An der Basis rumort es und der Schatten Markus Söders ist
immer präsent: Mit jeder schlechten Umfrage, mit jedem Fehler Laschets, wird jemand auf Söder zeigen: Hätten
wir ihn doch genommen. Diesen Schatten wird der CDU-Vorsitzende nicht los.
Armin Laschet wurde am 18.2.1961 in Aachen geboren. In Ermangelung genauer Geburtsinformationen wurden die
Mittagsstände ohne Achsen berechnet (Abbildung links). Das Geburtsbild zeigt die Sonne im freiheitsliebenden,
auf übergeordnete Ideale und soziale Themen ausgerichteten Wassermann-Zeichen. Diese Qualitäten werden durch
Uranus in Opposition zur Sonne noch deutlicher hervorgehoben.
Zusätzlich empfängt die Sonne Spiegelpunkte von Saturn und Jupiter, so dass viele ambivalente Energien in
die Gesamtpersönlichkeit integriert werden müssen: Zum Drang nach Unabhängigkeit kommen Disziplin und ein
starkes Pflichtgefühl hinzu, ebenso der Wunsch, sich im großen Stil zu entfalten und das Optimum aus allem
herauszuholen.
Der Mond befindet sich im kämpferischen Widder-Zeichen, bildet aber zugleich eine Konjunktion mit der nach
Ausgleich und Harmonie strebenden Venus. In der Vergangenheit suchte Laschet immer wieder Kompromisse und
war bestrebt, zusammenzuführen. Dennoch hat er sich letztendlich fast immer durchgesetzt.
Auffällig ist außerdem die exakte Opposition von Merkur und Pluto. Verbindungen dieser beiden Planeten finden
wir bei Politikern sehr häufig. Schließlich besteht deren Stärke zumeist darin, sich gut in Szene zu setzen
und andere zu überzeugen (oder auch zu manipulieren).
Wie schwer der Druck auf dem frisch gekürten Kanzlerkandidaten lastet, erkennen wir an dem Umstand, dass
die progressive Sonne derzeit ein Quadrat zum progressiven Saturn bildet (Abbildung unten zeigt das Linear
des Teiler 4 mit der Progression von Mitte April).
Leider lässt sich aufgrund der fehlenden Geburtszeit nicht sagen, wann genau diese Progression exakt ist.
Sollte die Exaktheit erst bevorstehen (wie das bei den hier verwendeten Mittagsständen der Fall ist), dürften
die kommenden Wochen/Monate für Laschet ziemlich ungemütlich werden - mit weiterhin schlechten Umfragewerten,
viel Kritik und Infragestellung.
Betrachten wir das Linear des Teiler 12 (Abbildung unten), erkennen wir, dass sich der progressive Saturn
zusätzlich mit der Radix-Sonne deckt. Es handelt sich hier um eine Halbsextil, ein Aspekt, der im
Geburtshoroskop vielleicht vernachlässigt werden kann, in der Progression dagegen von großer Bedeutung ist.
Diese Auslösung wiegt noch schwerer als die zuvor genannte: Der progressive Saturn hat das ganze bisherige
Leben benötigt, um die Distanz von 4,5 Grad zu überwinden und auf die Sonne zu gelangen. Bei einer derart
langsamen Saturn-Progression wird dem Betreffenden über Jahre hindurch ein einschränkender Rahmen vorgegeben.
Das Problem ist auch hier, dass man aufgrund der unbekannten Geburtszeit nicht ermitteln kann, wann diese
Auslösung exakt ist. Bei den Mittagsständen wäre das 2023 der Fall, wobei der Orbis bereits jetzt lediglich
4 Bogenminuten betrüge.
Sollte Laschet mit dem progressiven Saturn auf der Sonne tatsächlich Kanzler werden, wäre das für ihn eine
enorm belastende Kanzlerschaft, vielleicht sogar mit vorzeitigem Rücktritt. Wird er nicht zum Kanzler gewählt,
markiert Saturn höchstwahrscheinlich das Ende seiner politischen Karriere innerhalb der kommenden zwei bis drei
Jahre.
Ausführliche Gedanken zur Bundstagswahl, auch mit einer Untersuchung der anderen Kandidaten Baerbock und Scholz,
werde ich in einer der nächsten beiden Newsletter-Ausgaben veröffentlichen. Vielleicht gelingt es bis dahin ja
auch noch jemandem, die genaue Geburtszeit von Laschet zu recherchieren.
Die Jahresvorausschau für 2021 ist seit Januar erhältlich. Wie immer stehen geopolitische
und wirtschaftliche Zusammenhänge im Mittelpunkt der Analysen. Neben den Horoskopen von Institutionen und
Staaten (Europäische Union, USA, China, Deutschland) sowie deren Regierungschefs werden die aus astrologischer
Sicht vermuteten Entwicklungen verschiedener Märkte wie Aktien und Rohstoffe diskutiert.
In den vergangenen Jahren hatten wir mit unseren mundanen Prognosen sehr gute Trefferquoten. Auch die in der
letzten Vorschau gemachten Aussagen erwiesen sich rückblickend als treffend, wobei die Konstellationen vor
dem Hintergrund der Corona-Pandemie zum Teil natürlich in einem anderen Licht betrachtet werden müssen.
Die bedeutendste Konstellation in 2021 ist das Quadrat von Saturn und Uranus, das sich in drei Übergängen
entfaltet und ein bewegtes, aber auch chancenreiches Jahr erwarten lässt.
Die Jahresvorschau für 2021 wird als PDF per Email versendet. Sie können das Manuskript über mein
Kontaktformular oder telefonisch unter
+49 (0) 8143 - 27 12 107 bestellen.
Preis: EUR 19,90
Planetenbilder ist ein modernes und einzigartiges Astrologie-Programm, das im Hinblick auf
Anwendungsmöglichkeiten und Bedienbarkeit keine Wünsche offen lässt. Es basiert auf der Programmiersprache Java
und ist für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux erhältlich. Kosten: 390,- EUR.
Planetenbilder verfügt neben den üblichen Funktionen über die Möglichkeit, Radix-Horoskope und zeitliche
Auslösungen (Unterhoroskope) in Linienform darzustellen. Auf diese Weise lassen sich planetare Verbindungen
viel besser erkennen als in der herkömmlichen Kreisdarstellung. Insbesondere die hoch wirksamen Spiegelpunkte
können mit dieser Betrachtungsweise viel leichter, d.h. ohne komplizierte Rechnerei, erfasst werden.
Selbstverständlich können Sie mit
Planetenbilder auch in der gewohnten Kreisdarstellung, arbeiten. Dort stehen
alle gängigen Methoden, wie Transit, Sekundärprogression, Sonnenbogendirektion und Solar zur Verfügung. Zusätzlich
lassen sich Paarbearbeitungstechniken wie Synastrie, Composit und Combin darstellen.
Eine weitere Stärke des Programms liegt in der umfassenden Berechnung von Halbsummen. Mit
Planetenbilder
lassen sich Halbsummen im Radix-Horoskop, im Transit, in der Sekundärprogression, im Sonnenbogen und im
Paarvergleich darstellen - und zwar auf Wunsch gleichzeitig und in allen gewünschten Winkeln und Spiegelungen.
Die zeitgleiche Darstellung dieser Zusammenhänge ist nach unserem Wissen derzeit mit keiner anderen Software
so komfortabel zu erzielen.
Das Programm lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Alle Funktionen können über die Schaltflächen in der
oberen Menüleiste und/oder mit Hilfe der rechten Maustaste angesteuert werden.
Mit dem Kauf von
Planetenbilder erwerben Sie eine vom Betriebssystem unabhängige Lizenz, mit der Sie auch
jederzeit auf ein anderes Betriebssystem umsteigen können.
Die Updates sind kostenlos und lassen sich bequem über eine Schaltfläche im Programm installieren.
Um sich einen Überblick über die vielfältigen Funktionen unseres Programms zu verschaffen, können Sie
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mailen Sie uns an,
wir schicken Ihnen umgehend den Link zum Download und einen vorläufigen Freischaltcode.
Das Handbuch zum Programm mit zahlreichen Abbildungen können Sie als PDF downloaden:
Bedienungsanleitung Planetenbilder
Weitere Infos und Screeenshots finden Sie auf unserer
Homepage.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Neben meinen regelmäßig erscheinenden Rundbriefen veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen YouTube-Videos,
in denen ich Einblicke in meine astrologische Arbeitsweise vermittle.
Die Links zu allen bisherigen Videos finden Sie auf meiner Homepage unter der Rubrik
"Eigene Videos".
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden derzeit leider keine Seminare statt. Sobald Veranstaltungen wieder
möglich sind, informiere ich Sie in meinem Newsletter. Informationen über mein Seminarangebot finden Sie außerdem
auf meiner Homepage unter
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