Index
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Liebe Leserinnen und Leser!
Willkommen zum neuen Rundbrief, den ich wie immer mit einem kurzen Rückblick beginnen möchte.
Die Corona-Pandemie hält uns weiterhin eisern im Griff. Während im Frühjahr viele Länder die Krise
staunenswert gut gemeistert haben, ist die Corona-Lage seit Herbst gnadenlos aus dem Ruder gelaufen.
In fast allen Staaten gelten seit Wochen wieder verschärfte Regeln und Lockdowns.
Im November wurde Joe Biden in einer für viele überraschend engen Wahl mit lange offenem Ausgang zum
neuen amerikanischen Präsidenten gewählt. Donald Trump weigert ich jedoch, seine Niederlage
einzugestehen und verbreitet stattdessen die Legende eines großen Betruges - ein beispielloser Vorgang
in der US-Geschichte.
Im
letzten Newsletter schrieb ich:
Die ersten November-Tage sind emotional aufgeladen. Viele Menschen sind mit den neuen Corona-Beschränkungen
unzufrieden, was zu Demonstrationen und Protesten führen kann (Sonne Opposition Uranus). In den USA geht
der Wahlkampf um das Präsidentenamt in die Endphase. Mit dem rückläufig-stationären Merkur im Quadrat
zu Saturn könnten belastende Informationen über einen Kandidaten auftauchen und den Wahlausgang beeinflussen.
Dass falsche oder irreführende Informationen verbreitet werden, ist inzwischen zum Normalfall geworden
und braucht nicht extra betont zu werden.
Der Richtungswechsel Merkurs am Wahltag selbst könnte auf eine kurzfristige Änderung des Wahlergebnisses
hindeuten. Möglicherweise liegen die Meinungsforscher mit ihren Prognosen wie beim letzten Mal falsch.
Vielleicht ist in der Wahlnacht noch gar nicht klar, wer gewonnen hat. Auch wenn der Sieger feststeht,
könnten Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Wahlergebnisses aufkommen.
Der Richtungswechsel Neptuns Ende November/Anfang Dezember lieferte uns eine besonders treffende Entsprechung
für all die Lügen, mit denen Donald Trump seine Anhänger überzog, indem er ihnen immer wieder einhämmerte:
"Ich habe gewonnen, Biden hat betrogen." Obwohl es für diese Behauptung keinen einzigen Beweis gibt und
Trumps Anwälte in allen Prozessen damit gescheitert sind, haben sich inzwischen zig Millionen Amerikaner
in der Überzeugung eingebunkert, dass eine Bande linker Verschwörer Donald Trump den Wahlsieg gestohlen hat.
In der
letzten Ausgabe hieß es:
Die Tage Ende November und Anfang Dezember stehen unter dem Einfluss des stationären Neptun, der
zur Direktläufigkeit wechselt. Dies kann eine Zeit sein, in der Gerüchte die Runde machen oder
missverständliche Informationen verbreitet werden. Vielleicht wird ein Skandal aufgedeckt.
Immerhin gab es auch positive Nachrichten: Gleich mehrere Unternehmen haben inzwischen viel versprechende
Corona-Impfstoffe entwickelt und Zulassungen beantragt. Den Anfang machte das deutsch-amerikanische
Unternehmen Biontech/Pfizer, dessen Ankündigung für einen regelrechten Boom an den Börsen sorgte.
Dies geschah genau zur Zeit der dritten Jupiter/Pluto-Konjunktion. Hierzu hieß es in der
letzten Ausgabe:
In die Zeit der US-Wahl fällt außerdem die dritte und letzte Konjunktion von Jupiter und Pluto.
Sie ist am 12. November exakt, wirkt aber mit einem Spielraum von mehreren Wochen rund um dieses Datum.
Wie bereits in früheren Ausgaben erwähnt, hat der Jupiter/Pluto-Zyklus unter anderem Bezug zum
"Big Business", zu großen Geschäften und Verträgen. (...) Dies kann auch eine Zeit sein, in der großartige
Versprechen gemacht werden. Umfassende Reformpläne oder Hilfspakte zur Stabilisierung der Wirtschaft können
auf den Weg gebracht werden.
Am 1. Dezember sorgte eine Amokfahrt in Trier/Deutschland für Bestürzung und Trauer: Ein Autofahrer fuhr
wahllos Menschen in der Fußgängerzone an. Es gab viele Schwerverletzte und mehrere Tote - darunter ein Baby.
Die Tat ereignete sich nur wenige Stunden nach einer Mondfinsternis. In der
letzten Ausgabe hieß es:
Am 30. November haben wir eine Mondfinsternis auf 9° Zwillinge/Schütze, welche sich mit Mars/Saturn
deckt. (...) Auf der mundanen Ebene steigt die Gefahr von Krisen, Konflikten und Gewalt.
Nachdem die Corona-Infektionen und Todesfälle in vielen Ländern, insbesondere auch in Deutschland,
zuletzt regelrecht explodierten, beschloss die deutsche Bundesregierung am 13. Dezember einen erneuten
harten Lockdown. Die Entscheidung fiel ein Tag vor einer Sonnenfinsternis.
Nur eine Woche später, mit dem Exaktwerden der Jupiter/Saturn-Konjunktion am 21. Dezember, sorgte
eine Hiobsbotschaft aus Großbritannien europaweit für große Beunruhigung: In Teilen Englands hat sich
eine Variante von Sars-CoV-2 ausgebreitet, die nach ersten Erkenntnissen bis zu 70 Prozent ansteckender
ist als die bisher verbreitete Form. Nach den Worten des britischen Gesundheitsministers Matt Hancock
ist die neue Virus-Variante bereits "außer Kontrolle". Sie bedroht somit auch Deutschland und andere
Teile Europas. In der
letzten Ausgabe schrieb ich:
Am 14. Dezember ergibt sich eine Sonnenfinsternis auf 23° Schütze. Gleichzeitig ist eine
Saturn/Neptun-Spiegelung in Teiler 5 exakt. (...) Da wir es bei Saturn/Neptun mit der klassischen
"Krankheitsachse" zu tun haben, kann die Corona-Krise im Dezember einen neuen Höhepunkt erreichen und
in verschiedenen Ländern vollends aus dem Ruder laufen.
Nun wünsche ich Ihnen allen widrigen Umständen zum Trotz ein besinnliches und erfülltes
Weihnachtsfest. Bleiben Sie gesund und machen Sie das Beste aus allem. Möge das neue Jahr heller
leuchten als das nun zu Ende gehende.
Olaf Staudt
Da Pluto noch bis 2024 im Steinbock-Zeichen verweilt, ist davon auszugehen, dass die aktuelle Krise
weiterhin an unseren Fundamenten rütteln wird und wir auch 2021 mit Instabilität und Unsicherheit
konfrontiert werden. Wie in der letzten Jahresvorschau erörtert, befinden wir uns gegenwärtig in einer
Übergangsphase, in der alte, gewohnte Strukturen weg brechen, während neue Fundamente noch nicht
existieren oder gerade erst Form annehmen.
Abbildung oben zeigt die Transite für 2021 in grafischer Form (Teiler 4). Prägend ist zunächst die
Konjunktion von Jupiter und Saturn, deren Exaktheit zwar noch ins alte Jahr fällt (21. Dezember 2020),
die aber weit ins Jahr 2021 hineinreicht. Unter dieser "Großen Konjunktion", welche im freiheitsbetonten,
innovativen und sozialen Wassermann-Zeichen stattfindet, kommen neue Energien und Qualitäten ins Spiel:
Standen 2020 Regeln, Begrenzungen, ernüchternde Erfahrungen und Überlebenskämpfe im Zentrum der Aufmerksamkeit,
dürfte sich nun eine Aufbruchstimmung bemerkbar machen, in der neue Möglichkeiten und Ressourcen in den
Vordergrund rücken.
Die bedeutendste Konstellation in 2021 ist das Quadrat von Saturn und Uranus, das sich in drei gleichmäßig
über das Jahr verteilten Übergängen entfaltet. Dieser widersprüchliche Aspekt, der gerade in den
ersten beiden Monaten deutlich zum Tragen kommen dürfte, symbolisiert die Ambivalenz von Alt und Neu,
von Tradition und Innovation. Der Drang nach Freiheit ist groß, ebenso der Wunsch, aus alten Strukturen
auszubrechen und lähmende Abhängigkeiten hinter sich zu lassen. Dementsprechend werden wir 2021 dazu
aufgefordert, frischen Wind in unser Leben zu bringen und uns von jenen Dingen zu trennen, die unsere
weitere Entwicklung behindern.
Der Drang nach Veränderung dürfte sich auch - und insbesondere - auf der mundanen Ebene bemerkbar machen:
Der Spannungsaspekt von Saturn und Uranus weckt einen Rebellionsgeist, der sich typischerweise in Form von
Protesten und Unruhen niederschlägt. Dabei dürften die verschiedenen Ansichten und Standpunkte immer wieder
hart und unversöhnlich aufeinanderprallen.
Mit Blick auf die aktuelle Weltpolitik liegt die Vermutung nahe, dass die USA eines der Länder sein werden,
die von den Themen des Saturn/Uranus-Quadrates besonders betroffen sind.
Eine weitere wichtige Konstellation ist die Spiegelung von Chiron und Neptun, welche bereits 2020 wirksam war
und sich 2021 fortsetzt. Unter diesem Aspekt ist die Gefahr von Umweltkatastrophen groß. Zu rechnen ist
insbesondere mit Ereignissen, welche uns die Folgen der menschengemachten Erderwärmung drastisch vor Augen führen:
einerseits Hitze, Trockenheit und Brände, andererseits extreme Stürme und Überschwemmungen.
Mitte Mai wechselt Jupiter vorübergehend ins Fische-Zeichen (bevor er Ende Juli wieder in den Wassermann
zurückgeht). Dem Fische-Zeichen entsprechen unter anderem die Chemie, die Medizin und die Pharmazie, außerdem
helfende Tätigkeiten und Pflegeleistungen. Interessanterweise fand die erste Pockenimpfung in England im
Mai 1796 statt, als sich Jupiter ebenfalls in den Fischen befand. Vor diesem Hintergrund macht der
Jupiter-Transit durch die Fische im Frühjahr/Sommer 2021 Hoffnung auf eine Besserung der Corona-Situation.
Möglicherweise stehen dann Impfstoffe in größerer Menge zur Verfügung, so dass Impfungen im großen Stil
durchgeführt werden können. Es versteht sich von selbst, dass dies zu riesigen Gewinnen bei denjenigen
Pharma-Unternehmen führen wird, denen es gelungen ist, wirksame Impfstoffe zu entwickeln.
01. Januar: | Sonne // Neptun (Teiler 4) |
02. Januar: | Sonne in Uranus/Neptun (Teiler 4) |
04. Januar: | Sonne in Mars/Jupiter (Teiler 4) |
04. Januar: | Jupiter 45 Neptun |
04. Januar: | Sonne in Mars/Saturn (Teiler 4) |
04. Januar: | Sonne in Uranus/Pluto (Teiler 4) |
05. Januar: | Merkur 0 Pluto |
06. Januar: | Mars -> Stier |
07. Januar: | Sonne in Mars/Pluto (Teiler 4) |
08. Januar: | Merkur -> Wassermann |
08. Januar: | Venus -> Steinbock |
09. Januar: | Merkur 90 Mars |
10. Januar: | Merkur 0 Saturn |
11. Januar: | Merkur 0 Jupiter |
12. Januar: | Jupiter // Pluto (Teiler 3) |
12. Januar: | Merkur 90 Uranus |
13. Januar: | Neumond |
13. Januar: | Mars 90 Saturn |
14. Januar: | Uranus direktläufig |
14. Januar: | Sonne 0 Pluto |
17. Januar: | Venus // Neptun (Teiler 4) |
17. Januar: | Jupiter 90 Uranus |
18. Januar: | Saturn // Neptun (Teiler 16) |
19. Januar: | Sonne in Saturn/Pluto (Teiler 1) |
19. Januar: | Sonne -> Wassermann |
20. Januar: | Saturn 45 Neptun |
20. Januar: | Mars 0 Uranus |
21. Januar: | Sonne in Jupiter/Pluto (Teiler 1) |
21. Januar: | Sonne in Jupiter/Neptun (Teiler 4) |
23. Januar: | Sonne in Saturn/Neptun (Teiler 4) |
23. Januar: | Merkur // Mars (Teiler 1) |
23. Januar: | Merkur // Jupiter (Teiler 4) |
23. Januar: | Mars 90 Jupiter |
24. Januar: | Sonne 0 Saturn |
24. Januar: | Merkur // Uranus (Teiler 1) |
25. Januar: | Sonne // Merkur (Teiler 4) |
26. Januar: | Sonne in Jupiter/Saturn (Teiler 1) |
26. Januar: | Sonne 90 Uranus |
27. Januar: | Merkur // Saturn (Teiler 4) |
27. Januar: | Sonne in Neptun/Pluto (Teiler 4) |
28. Januar: | Sonne in Mars/Uranus (Teiler 4) |
28. Januar: | Venus 0 Pluto |
28. Januar: | Saturn // Pluto (Teiler 3) |
28. Januar: | Vollmond |
29. Januar: | Sonne 0 Jupiter |
30. Januar: | Merkur rückläufig |
Die Konstellationen der ersten beiden Monate weisen auf bedeutsame mundane Entwicklungen hin, lassen aber
auch Turbulenzen und Konflikte befürchten.
Anfang Januar bewegen sich Jupiter und Neptun im Halbquadrat zueinander. Der Aspekt wird zusätzlich durch
die Sonne aktiviert. Die Zeitqualität begünstigt irrationalen Überschwang , Sorg- und Verantwortungslosigkeit.
Möglicherweise steigen die Corona-Infektionen bedingt durch die Feiertage und trotz der strengen
Einschränkungen weiter an.
An den Tagen um den 7. erhöht sich die Gefahr von Unglücksfällen, Konflikten und Gewalt (Sonne = Mars/Saturn).
Auch extreme Wetterbedingungen (in Verbindung mit Jupiter/Neptun vielleicht starke Niederschläge) sind
möglich und können den Verkehr beeinträchtigen.
Mitte Januar wird Uranus direktläufig. Gleichzeitig aktiviert Mars das sich anbahnende Quadrat von Saturn
und Uranus, während die Sonne über Pluto und Saturn läuft. Zusätzlich bilden Saturn und Neptun ein Halbquadrat
(Abbildung rechts zeigt die Konstellationen vom 20. Januar).
In den USA findet genau zu dieser Zeit die Amtseinführung des neu gewählten Präsidenten statt und es liegt
die Vermutung nahe, dass es zu Protesten und Ausschreitungen kommt. Aber auch in anderen Teilen
der Welt kann sich die Unzufriedenheit vieler Menschen in Demonstrationen und Gewalt entladen.
Die genannten Konstellationen könnten auch mit der Corona-Krise zusammenhängen. Möglicherweise erreichen
die Infektionen in verschiedenen Staaten neue Höchststände (oder geraten außer Kontrolle) und es werden
einmal mehr verschärfte Maßnahmen zur Eindämmung des Virus beschlossen. Dies dürfte bei vielen Menschen
zu großer Unzufriedenheit führen, mit Protesten und zivilem Ungehorsam als Folge. Möglicherweise starten
in Deutschland und anderen Ländern die ersten größer angelegten Impfungen.
Am 30. Januar beginnt Merkur seine erste Rückläufigkeit im neuen Jahr, die bis zum 21. Februar dauert.
Erfahrungsgemäß korrelieren die Rückläufigkeiten Merkurs mit Zeiten, in denen sich überzufällig häufig
Probleme oder Verzögerungen in den Bereichen Kommunikation, Information, Transport und Verkehr ergeben.
Typischerweise werden Details übersehen, Meinungen geändert und Aufträge storniert. Am besten legen Sie
wichtige Verhandlungen und Vertragsabschlüsse so, dass sie nicht in diese Periode fallen.
In der Vergangenheit konnte ich häufig beobachten, dass während der Rückläufigkeitsphasen Merkurs politische
oder wirtschaftliche Entscheidungen von großer Tragweite getroffen wurden, die sich später als wenig
durchdacht oder fehlerhaft erwiesen.
Gut eignen sich die Zeiten der Merkur-Rückläufigkeit dagegen, um alte, liegen gebliebene Angelegenheiten
zu bearbeiten und abzuschließen.
01. Februar: | Sonne 90 Mars |
01. Februar: | Venus -> Wassermann |
03. Februar: | Jupiter // Neptun (Teiler 6) |
04. Februar: | Sonne // Mars (Teiler 1) |
04. Februar: | Merkur // Saturn (Teiler 4) |
05. Februar: | Merkur // Uranus (Teiler 1) |
06. Februar: | Venus 0 Saturn |
07. Februar: | Sonne // Jupiter (Teiler 4) |
07. Februar: | Sonne in Mars/Uranus (Teiler 1) |
07. Februar: | Venus 90 Uranus |
08. Februar: | Sonne 0 Merkur |
09. Februar: | Sonne // Venus (Teiler 4) |
09. Februar: | Jupiter // Pluto (Teiler 16) |
09. Februar: | Sonne in Jupiter/Saturn (Teiler 4) |
10. Februar: | Mars // Jupiter (Teiler 1) |
10. Februar: | Merkur 90 Mars |
10. Februar: | Merkur // Jupiter (Teiler 4) |
11. Februar: | Sonne in Neptun/Pluto (Teiler 1) |
11. Februar: | Venus // Mars (Teiler 1) |
11. Februar: | Sonne // Uranus (Teiler 1) |
11. Februar: | Venus 0 Jupiter |
11. Februar: | Neumond |
11. Februar: | Sonne // Saturn (Teiler 4) |
12. Februar: | Merkur // Venus (Teiler 4) |
13. Februar: | Merkur 0 Venus |
14. Februar: | Sonne in Jupiter/Pluto (Teiler 4) |
14. Februar: | Merkur // Venus (Teiler 4) |
14. Februar: | Merkur 0 Jupiter |
14. Februar: | Venus // Jupiter (Teiler 4) |
16. Februar: | Jupiter = Neptun (Teiler 10) |
16. Februar: | Sonne in Saturn/Neptun (Teiler 1) |
17. Februar: | Sonne in Saturn/Pluto (Teiler 4) |
17. Februar: | Saturn 90 Uranus |
18. Februar: | Sonne -> Fische |
19. Februar: | Mars // Saturn (Teiler 1) |
19. Februar: | Mars // Uranus (Teiler 4) |
19. Februar: | Venus // Saturn (Teiler 4) |
19. Februar: | Venus // Uranus (Teiler 1) |
19. Februar: | Venus 90 Mars |
20. Februar: | Sonne in Jupiter/Neptun (Teiler 1) |
21. Februar: | Merkur direktläufig |
22. Februar: | Sonne // Pluto (Teiler 4) |
25. Februar: | Sonne in Mars/Neptun (Teiler 2) |
25. Februar: | Venus -> Fische |
26. Februar: | Jupiter // Pluto (Teiler 10) |
27. Februar: | Vollmond |
28. Februar: | Merkur // Jupiter (Teiler 4) |
28. Februar: | Venus // Pluto (Teiler 4) |
Anfang Februar bewegt sich die Sonne zunächst im Quadrat, dann im Spiegelpunkt zu Mars, was diese Tage anfällig
macht für Aggressionen, Konflikte und Streit. Im günstigsten Fall können Projekte durch entschlossenes Handeln
auf den Weg gebracht werden.
Die übergeordnete Konstellation im Februar ist das Quadrat von Saturn und Uranus, welches am 17. erstmals exakt
wird und die Zeitqualität des gesamten Monats prägt (Abbildung links).
Dynamische Verbindungen von Saturn und Uranus beinhalten eine Menge Konfliktstoff, treffen doch äußert
widersprüchliche Prinzipien aufeinander: Während Saturn die Tradition und das Establishment, ebenso Regeln und
Begrenzungen symbolisiert, steht Uranus für Freiheit, Unabhängigkeit und neue, progressive Entwicklungen.
So schafft diese astrologische Signatur das Klima für Revolutionen, für eine Zeit, in der die Kräfte der
Veränderung mit den Kräften der Bewahrung zusammenstoßen. Uranus glaubt, dass Saturn die Verbindung mit den
Grundideen der Menschenrechte verloren hat und wünscht sich eine Welt, die besser und fortschrittlicher ist.
Saturn hält dagegen.
Dementsprechend können wir einen turbulenten (und vielleicht auch instabilen) Monat erwarten: Die Unzufriedenheit
vieler Menschen dürfte weiter anwachsen und sich immer wieder in Protesten und Demonstrationen entladen.
Vielleicht wird ein Skandal aufgedeckt, in den ein Politiker oder eine andere Führungspersönlichkeit verwickelt
ist.
Außerdem liegt die Vermutung nahe, dass sich markante Entwicklungen mit Blick auf die Corona-Pandemie ergeben.
Wie bereits für den Januar in Aussicht gestellt, könnten auch jetzt hohe Infektionszahlen Sorgen bereiten.
Möglicherweise stellt der Februar - bezogen auf die Gesamtzahl der täglichen Neuinfektionen (und
Todesfälle) - sogar den Höhepunkt der gesamten Krise dar. In diesem Fall würden die Maßnamen zur Eindämmung
erneut massiv verschärft, was zu Unzufriedenheit und Protesten führen dürfte.
Neben den genannten Entsprechungen sind aber auch positive Auswirkungsmöglichkeiten vorstellbar: So könnten
innovative Ideen/Erfindungen zu völlig neuen Trends führen. Daraus könnten sich längerfristig Gelegenheiten für
neue Investitionen ergeben. Im günstigsten Fall kommt es in dem einen oder anderen Bereich zu einem
entscheidenden Durchbruch.
Das Saturn/Uranus-Quadrat wird bereits an den Tagen um den 11. durch die Sonne aktiviert. An den Tagen um
den 18./19. tritt Mars hinzu, was diese zuletzt genannte Zeit besonders spannungsgeladen und kritisch macht.
Die Gefahr von Ausschreitungen und Gewalt ist groß. An den Finanzmärkten sind wilde Kursbewegungen möglich.
Sollten die Kurse zuvor gestiegen sein, könnte es nun zu einer scharfen Korrektur kommen.
Nach einem schmutzigen und bizarren Wahlkampf wurde Joe Biden im November zum 46. Präsidenten der USA gewählt.
Die Wahl ging überraschend knapp aus, wobei das Ergebnis aufgrund der Auszählung der zahlreichen
Briefwahlstimmen lange offen war. Wie bereits 2016 lagen die Meinungsforscher daneben, denn sie hatten fast
alle einen deutlichen Sieg Bidens prognostiziert.
In den vergangen Wochen überzog Donald Trump seine Anhänger mit einem Hagel von Tweets, mit denen er ihnen
die Lüge vom gestohlenen Wahlsieg wieder und wieder einhämmerte. Dabei gibt es für diese Behauptung keinen
einzigen Beweis und Trumps Anwälte sind in zig Gerichtsprozessen damit gescheitert. Die in meinen letzen
beiden Newsletter-Ausgaben geäußerten Gedanken zur Wahl entsprachen recht genau dem Geschehen Hier einige
Zitate aus dem Rundbrief
November/Dezember 2020:
Tatsächlich wäre es mit Blick auf die Entwicklungen der vergangenen Monate eine große Überraschung, wenn
Biden die Wahl klar gewinnen und Trump das Ergebnis anstandslos akzeptieren würde. Viel wahrscheinlicher ist
ein Szenario, bei dem es zu größeren Unregelmäßigkeiten kommt.
Sollte das Wahlergebnis beispielsweise nur knapp zugunsten von Joe Biden ausfallen oder das Resultat aufgrund
der Verzögerungen durch die Briefwahlen in der Wahlnacht noch nicht feststehen, könnte sich Trump zum Sieger
ausrufen. In diesem Fall könnte es zu landesweiten Protesten und Gewalt, vielleicht sogar zu
bürgerkriegsähnlichen Zuständen, kommen. Aber auch in anderen Szenarien ist die Polarisierung der beiden
Wahllager derart ausgeprägt, dass, wie auch immer die Wahl verläuft, die Hälfte der Wähler mit dem Ergebnis
unzufrieden und in höchstem Maße aufgebracht sein dürfte.
Nach einer Untersuchung der beiden Kadidaten lautete mein Fazit:
Insgesamt habe ich noch nie ein derartiges Kuddelmuddel an Konstellationen erlebt. Beide Kandidaten haben
sowohl günstige, als auch belastende Auslösungen. Dies könnte bedeuten, dass der Gewinner sich nicht wirklich
freuen kann, während der Verlierer im Gegenzug viel Zuspruch erhält und von den eigenen Fans vielleicht sogar
als Sieger betrachtet wird. (...)
In einem denkbaren Szenario gewinnt Biden nach turbulentem Verlauf. In der dramatischsten Variante gelingt
es Trump mithilfe einer von ihm bewusst geschaffenen Situation der Verwirrung, die Macht in den Händen zu
halten, was einen gewaltigen geopolitischen Schock verursachen würde.
Joe Biden soll am 20. Januar 2021 vereidigt werden. Obwohl das Horoskop für die Amtseinführung des neu
gewählten Präsidenten bereits im Newsletter
November/Dezember 2020 vorgestellt wurde, möchte ich, da das
Wahlergebnis nun feststeht, nochmals kurz auf die wichtigsten Konstellationen eingehen (Abbildung links):
Besonders auffällig ist eine exakte Mars/Uranus-Konjunktion (im Stier-Zeichen), die ein Quadrat zum Stellium
von Sonne, Saturn und Jupiter (im Wassermann) bildet. Darüber hinaus finden wir ein bogenminutenexaktes (!)
Halbquadrat von Saturn und Neptun.
Astrologisch ist hier ein äußerst spannungsgeladener Tag angezeigt, man könnte sogar sagen: ein "Tag des Zorns".
Mars/Uranus steht für Demonstrationen, Proteste und gewaltsame Ausschreitungen. Sonne/Saturn kann die
Staatsmacht/Regierung symbolisieren, welche die Proteste kontrolliert, in Schach hält, verhindert.
Die Kombination von Saturn und Neptun ist unter anderem für chronische Zustände bzw. Missstände und
Unzufriedenheit bezeichnend; ebenso für die Auflösung von Ordnung und Struktur.
Das alles spricht kaum für eine reibungslose Amtsübergabe. Vermutlich erleben wir landesweite Proteste der
Trump-Anhänger, die ihrem Ärger freien Lauf lassen. Vielleicht tritt Trump am Tag der Amtseinführung sogar
auf einer Art "Gegenveranstaltung" auf, wo er die Stimmung einmal mehr mit Betrugsvorwürfen aufheizt und
seine Anhänger zu Widerstand und Gewalt anstachelt. Möglicherweise kündigt Trump auch seinen Plan für
eine erneute Präsidentschaftskandidatur im Jahr 2024 an. Mit Blick auf die genannten Aspekte können wir
nicht einmal mit Sicherheit davon ausgehen, dass Joe Biden als "President Elect" am 20. Januar sein Amt
tatsächlich antreten kann.
Sollte Bilden wie geplant vereidigt werden (das zum gegenwärtigen Zeitpunkt wahrscheinlichste Szenario), steht
ihm eine extrem herausfordernde Amtszeit bevor. Eine Umfrage der Monmouth University von Ende November 2020 kam
zu dem Schluss, dass über 70 Prozent der Republikaner glauben, Joe Biden hätte nur durch Betrug gewonnen - obwohl
keine, wie auch immer gearteten Beweise für eine angebliche Wahl-Manipulation vorliegen. Die gleiche Gruppe der
republikanischen Wähler ist der Studie zufolge auch nicht bereit, Biden überhaupt eine Chance zu geben.
Das Gift, dass Trump durch sein monatelanges Gerede von drohenden Fälschungen versprüht hat, zeigt Wirkung und
wird lähmend über Bidens Amtszeit liegen: Fast die Hälfte der Amerikaner wird ihn nicht als rechtmäßig
gewählten Präsidenten betrachten.
Joe Biden wurde am 20.11.1942 um 8.30 EWT in Scranton/Pennsylvania geboren (Abbildung rechts). Auffällig
ist die starke Besetzung des Skorpion-Zeichens und des 12. Hauses mit Sonne, Merkur, Venus und Mars. Hier ist
ein tiefgründig-emotionaler, leidenschaftlicher Mensch charakterisiert, der mit der Schattenseite des Lebens
kämpft, um zum Kern der Wahrheit vorzustoßen.
Die enge Konjunktion von Sonne und Venus macht deutlich, dass Fairness und Ausgleich im Leben eine wichtige
Rolle spielen. Dies belegt auch Bidens politische Karriere nachdrücklich: Immer wieder ging der demokratische
Politiker auf seine republikanischen Gegner zu und gilt geradezu als Inbegriff des Kompromiss-Suchers.
Darüber hinaus ist keiner so gut vernetzt und niemand hat als Senator und Vizepräsident die überparteiliche
Zusammenarbeit so gepflegt wie er. (Berühmt war insbesondere Bidens enge Freundschaft mit dem Republikaner
John McCain.)
Mit Chiron im engen Quadrat zur Sonne/Venus-Konjunktion musste der Geborene schwere Schicksalsschläge verkraften
und ihm wurden Wunden zugefügt, die niemals heilen: Im Dezember 1972 kamen Bidens damalige Frau Neilia und
die einjährige Tochter Naomi bei einem Autounfall ums Leben. Biden startete zu dieser Zeit gerade seine
politische Karriere, hatte die Wahl zum Senator gewonnen. Im Mai 2015 starb Joes ältester Sohn Beau mit
46 Jahren an einem bösartigen Gehirntumor.
All diese Erfahrungen haben Biden jedoch nicht bitter gemacht. Er ist im Gegenteil zu großer Empathie fähig
und zeigt Verständnis für menschliches Leid. Dies war gerade auch im Wahlkampf und im Hinblick auf all jede,
die sich bei Trump schlecht aufgehoben fühlten, von großer Bedeutung.
Mit Uranus am Deszendenten und in Konjunktion mit Saturn wird die herausfordernde Beziehungsthematik,
die von Umbrüchen und abrupten Trennungen gekennzeichnet ist, ein weiteres Mal hervorgehoben. Diese
Konstellationen zeigen den Horoskopeigner aber auch als Reformer (Uranus), der fähig ist, alte Strukturen
(Saturn) hinter sich zu lassen und neue Wege zu beschreiten. Joe Biden wünschen wir für seine schwierige
Aufgabe viel Glück und Erfolg.
Ugur Sahin und Özlem Türeci, Kinder türkischer Einwanderer in Deutschland, geben der Welt Hoffnung:
Ein Vakzin ihres Unternehmens Biontech soll der Corona-Krise ein Ende bereiten.
Bereits im Januar 2020, als Corona in Europa noch kaum Beachtung fand, legten sie los - ausgehend von sehr
frühen Berichten über die Ausbreitung des Virus in China. Die beiden Mediziner hatten längst die Tragweite der
Pandemie begriffen und verschrieben sich dem "Menschheitsprojekt", wie Ugur Sahin es nennt. Sie wollten ein
wirksames Mittel gegen die Infektion entwickeln, das gerecht der ganzen Welt zustehen soll. Sahin trommelte
seine Forscher zusammen und begann sofort mit der Arbeit an einem Impfstoff, Projektname: "Lichtgeschwindigkeit".
Das Team arbeitete in Schichten 7 Tage pro Woche, 24 Stunden pro Tag. Ende Juli erreichte das Projekt
"Lichtgeschwindigkeit" die dritte Phase, in der in verschiedenen Ländern die entscheidende Studie zur
Zulassung startete. Über 90-prozentigen Schutz soll das Vakzin laut aktuellen Angaben bieten. Das liegt
weit über der Schwelle von 50 Prozent, die von Gesundheitsbehörden üblicherweise als für eine Zulassung
notwendig erachtet wird.
Da von Özlem Türeci nur Geburtsjahr und Ort bekannt sind (1967 in Lastrup, Niedersachsen), müssen wir
uns auf das Horoskop von Ugur Sahin beschränken. Sahin wurde am 19. September 1965 im türkischen Iskenderun
geboren. In Ermangelung genauer Geburtsinformationen wurden die Mittagsstände ohne Häuser berechnet
(Abbildung links).
Das Geburtsbild zeigt eine analytische, verstandesbetonte Jungfrau-Sonne im Quadrat zum
expansiven, nach Wahrheit und Sinn strebenden Jupiter. Jupiter befindet sich Ende Zwillinge und damit
im engen Quadrat zum Widderpunkt, einem Punkt der Öffentlichkeit oder Allgemeinheit, welcher hier
unter anderem das Erfolgspotential des Geborenen widerspiegelt: Durch die erfolgreiche Entwicklung
eines Impfstoffs, der noch dazu auf der fortschrittlichen mDNA-Technik beruht, ist Sahin nun
unvermittelt in den Blick der Weltöffentlichkeit gerückt.
Auffällig ist außerdem die starke Aspektierung von Merkur, der in Konjunktion mit Uranus und Pluto steht
und eine Opposition zu Saturn bildet. Während Saturn dem Denken Struktur, Logik und Genauigkeit
verleiht, fördert Uranus das technische Verständnis und ermöglicht innovatives, fortschrittliches Denken.
Die Kombination von Merkur und Pluto ist charakteristisch für den Forscher, der den Dingen auf den Grund
gehen, zum Kern der Wahrheit vorstoßen möchte. Die Verbindung als Ganzes zeigt den Geborenen als ruhelosen,
unermüdlichen Denker, der mehr als alles andere ein geistiges Beschäftigungsgebiet benötigt, in das er
sich vertiefen kann.
Mit einer engen Konjunktion von Mars und Neptun kann Sahin seine Energie am besten für große Visionen
freisetzen bzw. für Tätigkeiten, die ihm Sinn vermitteln, ihn inspirieren.
Wie ist der außergewöhnliche Erfolg, den die Biontech-Gründer nun erleben, astrologisch dargestellt?
Betrachten wir die aktuellen Konstellationen in Sahins Geburtbild:
Die entscheidende Auslösung wird vom progressiven Jupiter gebildet, welcher in den 1990er Jahren rückläufig
wurde und nun wieder fast exakt auf seinem Radix-Ort steht (Orbis: weniger als 30 Bogenminuten). Beziehen
wir die Spiegelungen mit ein, deckt sich der progressive Jupiter derzeit sogar mit einem Orbis von nur 8
Bogenminuten mit dem Radix-Jupiter (Teiler 2 - zu erkennen im Linear der Abbildung oben). Gelangen progressive
Planeten, insbesondere Langsamläufer, aufgrund ihres Richtungswechsels erneut auf ihren Radix-Ort, ist das
immer von großer Bedeutung - und im Fall von Jupiter sehr günstig.
Die progressive Jupiter-Wiederkehr, die wie erwähnt im Quadrat zum öffentlichkeitswirksamen Widderpunkt
stattfindet, wird zusätzlich vom progressiven Mars aktiviert. Aktuell bildet Mars eine Opposition zu beiden
Jupiter-Werten (Radix- und progressiv). Im Verlauf des Jahres 2021 gelangt der progressive Mars dann im
Gegenbogen, d.h. als Spiegelung, auf Jupiter. Die Kombination Mars/Jupiter steht insbesondere für
erfolgreiche Unternehmungen, erfolgreiche Abschlüsse und die Lösung von Spannungen. Man sieht:
Für einen solch außergewöhnlichen Erfolg, wie ihn das Forscher-Ehepaar Sahin und Türeci nun erlebt,
müssen besondere astrologische Bedingungen vorliegen.
Angesichts der genannten Konstellationen würde es mich nicht wundern, wenn den beiden Medizinern in den
kommenden Jahren der Nobelpreis verliehen wird. Längerfristig könnte die hier eingesetzte mRNA-Technik sogar
einen Durchbruch bei der Bekämpfung von Krebs bringen, da sich Behandlungen deutlicher schneller und günstiger
gestalten lassen.
Die neue Jahresvorausschau für 2021 ist Anfang Januar erhältlich. Wie immer stehen geopolitische
und wirtschaftliche Zusammenhänge im Mittelpunkt der Analysen. Neben den Horoskopen von Institutionen und
Staaten (Europäische Union, USA, China, Deutschland) sowie deren Regierungschefs werden die aus astrologischer
Sicht vermuteten Entwicklungen verschiedener Märkte wie Aktien und Rohstoffe diskutiert.
In den vergangenen Jahren hatten wir mit unseren mundanen Prognosen sehr gute Trefferquoten. Auch die in der
letzten Vorschau gemachten Aussagen erwiesen sich rückblickend als treffend, wobei die Konstellationen vor
dem Hintergrund der Corona-Pandemie zum Teil natürlich in einem anderen Licht betrachtet werden müssen.
Die bedeutendste Konstellation in 2021 ist das Quadrat von Saturn und Uranus, das sich in drei Übergängen
entfaltet und ein bewegtes, aber auch chancenreiches Jahr erwarten lässt.
Die Jahresvorschau für 2021 wird als PDF per Email versendet. Sie können das Manuskript über mein
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Preis: EUR 19,90
Planetenbilder ist ein modernes und einzigartiges Astrologie-Programm, das im Hinblick auf
Anwendungsmöglichkeiten und Bedienbarkeit keine Wünsche offen lässt. Es basiert auf der Programmiersprache Java
und ist für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux erhältlich. Kosten: 390,- EUR.
Planetenbilder verfügt neben den üblichen Funktionen über die Möglichkeit, Radix-Horoskope und zeitliche
Auslösungen (Unterhoroskope) in Linienform darzustellen. Auf diese Weise lassen sich planetare Verbindungen
viel besser erkennen als in der herkömmlichen Kreisdarstellung. Insbesondere die hoch wirksamen Spiegelpunkte
können mit dieser Betrachtungsweise viel leichter, d.h. ohne komplizierte Rechnerei, erfasst werden.
Selbstverständlich können Sie mit
Planetenbilder auch in der gewohnten Kreisdarstellung, arbeiten. Dort stehen
alle gängigen Methoden, wie Transit, Sekundärprogression, Sonnenbogendirektion und Solar zur Verfügung. Zusätzlich
lassen sich Paarbearbeitungstechniken wie Synastrie, Composit und Combin darstellen.
Eine weitere Stärke des Programms liegt in der umfassenden Berechnung von Halbsummen. Mit
Planetenbilder
lassen sich Halbsummen im Radix-Horoskop, im Transit, in der Sekundärprogression, im Sonnenbogen und im
Paarvergleich darstellen - und zwar auf Wunsch gleichzeitig und in allen gewünschten Winkeln und Spiegelungen.
Die zeitgleiche Darstellung dieser Zusammenhänge ist nach unserem Wissen derzeit mit keiner anderen Software
so komfortabel zu erzielen.
Das Programm lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Alle Funktionen können über die Schaltflächen in der
oberen Menüleiste und/oder mit Hilfe der rechten Maustaste angesteuert werden.
Mit dem Kauf von
Planetenbilder erwerben Sie eine vom Betriebssystem unabhängige Lizenz, mit der Sie auch
jederzeit auf ein anderes Betriebssystem umsteigen können.
Die Updates sind kostenlos und lassen sich bequem über eine Schaltfläche im Programm installieren.
Um sich einen Überblick über die vielfältigen Funktionen unseres Programms zu verschaffen, können Sie
die Vollversion von
Planetenbilder 40 Tage kostenlos und völlig unverbindlich testen.
Rufen oder
mailen Sie uns an,
wir schicken Ihnen umgehend den Link zum Download und einen vorläufigen Freischaltcode.
Das Handbuch zum Programm mit zahlreichen Abbildungen können Sie als PDF downloaden:
Bedienungsanleitung Planetenbilder
Weitere Infos und Screeenshots finden Sie auf unserer
Homepage.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Neben meinen regelmäßig erscheinenden Rundbriefen veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen YouTube-Videos,
in denen ich Einblicke in meine astrologische Arbeitsweise vermittle.
Die Links zu allen bisherigen Videos finden Sie auf meiner Homepage unter der Rubrik
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Aufgrund der aktuellen Corona-Situation finden derzeit leider keine Seminare statt. Sobald Veranstaltungen wieder
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