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Liebe Leserinnen und Leser!
Herzlich willkommen zum neuen Newsletter. Im Schatten der epochalen Saturn/Pluto-Konjunktion
gestalteten sich die vergangenen beiden Monate ereignisreich und herausfordernd. Zur Zeit des exakten
Übergangs Mitte Januar kam es zu einer beunruhigenden Eskalation im Iran-Konflikt. Grund war die
Ermordung des iranischen Generals Soleimani auf Anordnung von Präsident Trump. Diesem Thema ist der
erste Artikel der aktuellen Ausgabe gewidmet.
Ein weiterer Beitrag untersucht die Buschbrände in Australien, die in den vergangenen Monaten
verheerende Schäden versursacht haben. Und natürlich enthält diese Ausgabe einen Artikel zur
Coronavirus-Epidemie, die sich inzwischen auch in Europa immer stärker ausbreitet und die Welt in große
Sorge versetzt.
Neben diesen Entwicklungen gingen andere Themen fast unter: In den USA endete das Amtsenthebungsverfahren
gegen Präsident Trump mit dem erwarteten Freispruch. Die ganze Sache war ohnehin nur eine Farce,
denn die Republikaner verhinderten die Vorladung wichtiger Zeugen.
Dann war da noch der Brexit, der - endlich muss man fast sagen - am 31. Januar Realität wurde.
Nun beginnt eine elfmonatige Übergangszeit, in der zähe Verhandlungen zwischen Großbritannien
und der EU zu erwarten sind.
In der
letzten Ausgabe hieß es unter anderem:
Der Januar steht ganz im Zeichen der epochalen Konjunktion von Saturn und Pluto. (...)
Während Saturn an bestehenden Strukturen festhält, ist das Prinzip Plutos darauf ausgerichtet, Altes zu
zerstören, damit daraus Neues entstehen kann.
Dementsprechend steht diese Verbindung für "Wandlung unter Druck" oder, anders ausgedrückt, für notwendige
oder erzwungene Umstrukturierungen bzw. Trennungen. Die Zusammenbrüche bestehender Strukturen gehören dabei
ebenso zu dieser Entwicklung wie die (letztendlich vergeblichen) Versuche, diese um jeden Preis aufrecht
zu erhalten. Im günstigsten Fall gelingt es, Missstände mit viel Arbeit und unter großen Anstrengungen zu
beseitigen.
In das Zeitband der exakten Saturn/Pluto-Konjunktion fällt außerdem der Wechsel des Uranus zur Direktläufigkeit
am 11. Januar. Als wäre dies noch nicht genug, gesellt sich am 13. Januar auch noch Mars zu diesem kosmischen
Reigen hinzu und bildet exakte Spiegelpunkte zu Sonne, Saturn und Pluto.
Der Januar ist dementsprechend von einer spannungs- und konfliktreichen Qualität. Plötzliche, überraschende
Entwicklungen können für Aufregung sorgen. Extreme Wetterbedingungen, Naturkatastrophen und von Menschen
gemachte Krisen sind eine Gefahr. Gleichzeitig ist es möglich, dass sich bedeutsame politische oder
wirtschaftliche Entwicklungen vollziehen, deren (wahre) Bedeutung erst viel später offenkundig wird.
Als die Saturn/Pluto-Konjunktion in der ersten Februar-Dekade durch Merkur aktiviert wurde, verursachte
das Sturmtief Sabine starke Beeinträchtigungen im Verkehr (Merkur). Auch in der deutschen Politik gab
es Turbulenzen: Im thüringischen Erfurt sorgte die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich mithilfe
von AfD-Stimmen für landesweite Kritik - und führte letztlich dazu, dass Annegret Kramp-Karrenbauer
auf die Kanzlerkandidatur und den CDU-Vorsitz verzichtet.
In der zweiten Febuar-Hälfte - während die Sonne die Saturn/Pluto-Konjunktion im Gegenbogen, d.h.
als Spiegelung, überlief und zudem eine Verbindung von Saturn, Chiron und Uranus wirksam
war - ereigneten sich in Deutschland innerhalb weniger Tage zwei verheerende Anschläge: In Hanau kam
es am Abend des 19. Februar zu einem rassistisch motivierten Terroranschlag. Der Täter erschoss
neun Personen in und vor zwei Shisha-Bars. Später wurden er und seine Mutter tot aufgefunden.
Am Rosenmontag, dem 24. Februar, traf ein weiterer Anschlag die hessische Region: In Volkmarsen
fuhr ein Merzedes-Fahrer in eine Menschenmenge des Rosenmontag-Umzugs. Über 50 Menschen wurden
verletzt, zum Teil schwer. In der
letzten Ausgabe hieß es:
An den Tagen um den 16. Februar ist eine Spiegelung von Saturn und Uranus im Teiler 12 wirksam,
zu der sich zusätzlich Chiron hinzugesellt. Verbindungen von Saturn und Uranus symbolisieren
Spannungen zwischen Alt und Neu, zwischen dem Establishment und progressiven Strömungen.
Sie entsprechen typischerweise Zeiten, in denen es zu Protesten, Demonstrationen oder Streiks kommt.
Denkbar ist auch eine plötzliche (Uranus) Krise (Saturn), z.B. ein gravierendes Naturereignis,
ein Unglücksfall oder eine andere von Menschen gemachte Katastrophe.
Übrigens hatte ich zur Zeit der exakten Saturn/Pluto-Konjunktion die Ehre, beim großen
Astrologie-Kongress "Reset Astrology" in Zürich als Referent mitzuwirken. Der Kongress war
hervorragend organisiert und die Zahl der Besucher hoch. Die intensive Atmosphäre und der Austausch
mit Kollegen war mir eine große Freude.
Zuletzt möchte ich auf zwei neue Videos verweisen, die auf meinem YouTube-Kanal für Sie bereit
stehen. Im ersten werden drei
Persönlichkeiten mit markanten Saturn/Pluto-Konstellationen vorgestellt.
Das zweite Video stellt eine Aufbereitung des aktuellen Artikels zur
Coronavirus-Epidemie dar.
Erfahren Sie nun mehr zur Zeitqualität der kommenden beiden Monate. Es grüßt Sie ganz herzlich
Ihr Olaf Staudt
04. März: | Merkur -> Wassermann |
04. März: | Mars // Neptun (Teiler 4) |
05. März: | Venus -> Stier |
06. März: | Sonne // Mars (Teiler 4) |
08. März: | Sonne 0 Neptun |
08. März: | Venus 0 Uranus |
09. März: | Uranus // Neptun (Teiler 16) |
09. März: | Vollmond |
10. März: | Merkur direktläufig |
14. März: | Saturn // Neptun (Teiler 5) |
16. März: | Merkur -> Fische |
20. März: | Sonne -> Widder |
20. März: | Mars 0 Jupiter |
22. März: | Saturn -> Wassermann |
23. März: | Mars 0 Pluto |
24. März: | Neumond |
30. März: | Mars -> Wassermann |
31. März: | Sonne // Neptun (Teiler 1) |
31. März: | Mars 0 Saturn |
31. März: | Uranus // Pluto (Teiler 12) |
Im März ergeben sich mehrere markante Konstellationen. Zunächst bewegt sich die Sonne in den Achsen
Mars/Saturn, Mars/Pluto und Uranus/Pluto, was die ersten Tage des Monats anfällig macht für Konflikte
und krisenhafte Ereignisse.
Am 9. März ist eine Spiegelung von Uranus und Neptun in Teiler 16 fällig, die zusätzlich durch einen
Vollmond verschärft wird (Abbildung rechts). Am 14. März ergibt sich eine Spiegelung von Saturn und
Neptun in Teiler 5. Hier haben wir es mit einem bedeutsamen Zeitband zu tun, welches sich mit einem
Orbis von mindestens 10 Tagen rund um die beiden genannten Tage erstreckt.
Uranus/Neptun steht unter anderem für die plötzliche Auflösung bestehender Strukturen und kann mit
destabilisierenden, Unsicherheit erzeugenden Zuständen/Situationen korrelieren. Bei Saturn/Neptun
geht es häufig um Missstände, Enttäuschung und Unzufriedenheit. Außerdem wird diese Kombination
typischerweise mit Krankheiten bzw. chronischen Zuständen in Zusammenhang gebracht. Vor dem aktuellen
Hintergrund liegt es nahe, beide Konstellationen mit der Coronavirus-Epidemie in Verbindung zu
bringen, welche sich inzwischen auch in Europa immer stärker ausbreitet und in dieser Zeit möglicherweise
ihren Höhepunkt erreicht.
Ebenfalls denkbar ist, dass von einem Skandal berichtet wird oder dass ein Politiker oder eine andere
prominente Persönlichkeit in die Kritik gerät.
Weitere mögliche Entsprechungen sind Naturkatastrophen (z.B. Erdbeben) oder Unglücksfälle im
Zusammenhang mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten.
Als positive Entsprechung können Maßnahmen/Gesetze beschlossen werden, welche zu einer langfristigen
Verbesserung bestehender Missstände beitragen.
Unter dem Richtungswechsel von Merkur bei gleichzeitiger Konjunktion von Sonne und Neptun kann die
erste März-Hälfte außerdem eine Zeit sein, in der Gerüchte die Runde machen oder falsche bzw.
missverständliche Informationen verbreitet werden. An den Finanzmärkten kann es zu stärkeren
Kursbewegungen kommen.
Am 20. geht die Sonne in den Widder. Zeitgleich wird die Anfang April exakte Jupiter/Pluto-Konjunktion
durch Mars aktiviert und Saturn wechselt in das Wassermann-Zeichen.
Sollten die Finanzmärkte zuvor gefallen sein, könnte nun eine Erholung eintreten. Denkbar ist auch,
dass ein großer Deal beschlossen wird oder großartige Versprechen gemacht werden.
Herausfordernd dürfte die Zeit Ende März/Anfang April verlaufen (Mars Konjunktion Saturn, Uranus
Spiegelpunkt Pluto, Sonne = Mars/Uranus = Saturn/Uranus = Uranus/Neptun). Die Unzufriedenheit der
Menschen kann sich in Demonstrationen, Protesten und Streiks entladen. Konflikte können eskalieren.
Die Gefahr von Unglücksfällen und anderen krisenhaften Ereignissen ist groß. Die Aktienmärkte oder
andere Finanzmärkte können starke Bewegungen vollziehen.
03. April: | Venus -> Zwilling |
04. April: | Merkur 0 Neptun |
05. April: | Jupiter 0 Pluto |
07. April: | Mars 90 Uranus |
08. April: | Vollmond |
11. April: | Merkur -> Widder |
14. April: | Sonne 90 Pluto |
15. April: | Sonne 90 Jupiter |
16. April: | Saturn // Uranus (Teiler 16) |
19. April: | Sonne -> Stier |
21. April: | Sonne 90 Saturn |
23. April: | Neumond |
25. April: | Pluto rückläufig |
26. April: | Sonne 0 Uranus |
27. April: | Merkur -> Stier |
Der April beginnt mit dem ersten Übergang der Jupiter/Pluto-Konjunktion, exakt am 5. (Abbildung links).
Aspekte von Jupiter und Pluto haben häufig Bezug zum "Big Business", zu Geschäften und Verträgen.
Möglicherweise wird in dieser Zeit ein "großer Deal" ausgehandelt. Vielleicht wird das Abkommen als etwas
besonders "Großartiges" gepriesen. (Ob dies dann tatsächlich der Fall ist, bleibt abzuwarten.)
Denkbar ist auch, dass große Unternehmen sich entscheiden, mit anderen zu fusionieren oder sie geben
ihre Pläne für bereits angekündigte Fusionen auf.
Eine weitere Entsprechung von Jupiter/Pluto sind explodierende Schulden und Zahlungsunfähigkeit.
Möglicherweise wird die Kreditwürdigkeit einiger Nationen herabgestuft. Vielleicht werden Stimmen laut,
die dies anprangern und es wird versucht, die Schuldenthematik auf eine neue, gänzlich andere Weise anzugehen.
Vielleicht wird eine Art Reformierung im Umgang mit Schulden und Währungen beschlossen. Die Thematik der
Verschuldung bezieht sich nicht allein auf die Konjunktion von Anfang Mai, sondern auf das gesamte Zeitband
der drei Jupiter/Pluto-Konjunktionen, also den Zeitraum von Frühjahr bis Jahresende.
Am 7. April ist ein Mars/Uranus-Quadrat exakt, welches durch einen Vollmond am 8. April zusätzlich verschärft
wird. Diese Tage sind von "explosiver" Zeitqualität. Die Gefahr von impulsiven Aktionen und Unglücksfällen
erhöht sich.
An den Tagen um den 16. April ist eine Spiegelung von Saturn und Uranus in Teiler 16 fällig. Kombinationen
dieser beiden Langsamläufer korrelieren häufig mit Protesten, Demonstrationen und Streiks. Problematische
Naturereignisse und andere herausfordernde Entwicklungen sind weitere mögliche Entsprechungen.
Die dritte April-Dekade steht im Zeichen eines stationären Pluto, welcher zur Rückläufigkeit wechselt.
In der Politik kann es zu Manipulationsversuchen und Machtkämpfen kommen. Das Thema Verschuldung kann
weiterhin eine Rolle spielen. Denkbar sind außerdem Enthüllungen und Skandale.
In der letzten April-Woche und der ersten Mai-Dekade ergeben sich mehrere markante Konstellationen in
kurzer Abfolge, was diese Zeit anfällig macht für überraschende Entwicklungen und Eskalationen
(Sonne Konjunktion Uranus, Sonne = Mars/Saturn, Mars Spiegelpunkt Uranus). Gewitter, Hurrikans und
andere extreme Wetterbedingungen sind denkbare Entsprechungen, ebenso Stromausfälle und technische Störungen.
Zur Zeit der exakten Saturn/Pluto-Konjunktion kam es zu einer beunruhigenden Eskalation im Konflikt zwischen USA
und Iran. Grund war die Ermordung des iranischen Generals Ghassem Soleimani auf Anordnung von Präsident Trump
am 3. Januar.
Man kann hier von einer direkten Kriegserklärung gegen die iranischen Revolutionsgarden und deren Al-Kuds-Elitetruppen
sprechen, denen Soleimani als Kommandeur vorstand. Der ermordete Soleimani war nicht irgendein iranischer General.
Er war eine Heldenfigur, der direkt dem Obersten Iranischen Revolutionsführer Ayatollah Khamenei unterstand.
Soleimani war auch der Architekt der iranischen Politik und hatte in der ganzen Region ein Netzwerk schiitischer
Milizen aufgebaut.
Nach der Tötung von Soleimani kündigte die iranische Regierung an, sich nicht mehr an das Atomabkommen von 2015
halten zu wollen und künftig unbegrenzt Uran anzureichern.
Am 8. Januar griff das iranische Militär mit mehreren Raketen US-Streitkräfte im Irak auf dem
Luftwaffenstützpunkt Al Asad und auf dem Luftwaffenstützpunkt Flughafen Erbil an.
Am gleichen Tag kam es zu einem Absturz einer Boeing 737 auf dem Ukraine-International-Airlines-Flug 752 kurz
nach dem Start vom Flughafen Teheran-Imam Chomeini. Alle 167 Passagiere und 9 Besatzungsmitglieder
kamen ums Leben. Die iranischen Behörden sprachen zunächst von einem technischen Defekt. Drei Tage nach dem
Absturz, am 11. Januar, gaben sie dann aber den Abschuss zu und sprachen von "menschlichem Versagen".
Nach dem Abschuss protestierten tausende Regierungskritiker im Iran und forderten einen Rücktritt
des Staatsoberhauptes Ajatollah Ali Chamenei.
Das heutige parlamentarische Regime im Iran wurde 1906 auf Druck kommerzieller und religiöser Interessengruppen
eingeführt. Da dieses System auch den Zusammenbruch der Monarchie und die Gründung der Republik im Jahr 1979
überlebt hat, darf seine Entstehung als Geburtshoroskop des modernen Iran betrachtet werden. Am 5. August 1906
stimmte der Schah der Errichtung eines Parlaments zu. Am 7. Oktober hielt das Parlament seine erste Versammlung ab.
Dieser Tag dürfte als das entscheidende Datum gelten. In Ermangelung exakter Informationen wurde das Horoskop auf
die Mittagsstände und ohne Häuser berechnet (7.10.1906, Teheran - siehe Abbildung rechts).
Mit Jupiter und Neptun im Quadrat zur Sonne kommt die religiöse Prägung des Landes deutlich zum Ausdruck:
Der Iran ist eine theokratische Republik, die von schiitischen Geistlichen geführt wird, an deren Spitze der
Religionsführer die Macht auf sich konzentriert.
Allerdings steht die Sonne auch in einem Spiegelpunkt-Verhältnis zur Opposition von Mars und Saturn, wodurch
die großen Spannungen innerhalb des Landes und nach außen symbolisiert werden:
Als großer schiitischer Staat und in der Tradition einer Jahrtausende alten Kulturnation greift der Iran immer
wieder in die Innenpolitik seiner Nachbarländer ein, woraus sich zahlreiche diplomatische Spannungen ergeben.
Insbesondere durch seine vermutete atomare Aufrüstung sowie durch die massiven Verletzungen grundlegender
Menschen- und Minderheitenrechte ist der Iran in eine zunehmende internationale Isolation geraten, die auch mit
massiven wirtschaftlichen Konsequenzen für die Bevölkerung verbunden ist.
Abbildung unten zeigt Radix, Transite und Progression in linearer Darstellung des Teiler 4, berechnet auf
den 13. Januar 2020 (obere Line: Radix, mittlere Linie: Transite, unten: Progression).
Der laufende Neptun bildet einen Spiegelpunkt zur Sonne und symbolisiert die mit der Eskalation einhergehende
Unsicherheit. Zum Ausdruck kommt aber auch die Unzufriedenheit (Neptun) der Menschen mit ihrer Regierung
(Sonne).
Die laufende Konjunktion von Saturn und Pluto (hier zusätzlich aktiviert durch Sonne und Mars) deckt sich mit
Mond und Merkur, während sich die progressive Sonne gleichzeitig auf dem Radix-Chiron befindet (Konjunktion):
Die Ermordung des Generals hat offensichtlich eine tiefe Wunde (Chiron) hinterlassen und erhöht die
Gewaltbereitschaft (Mars/Saturn/Pluto) innerhalb der Bevölkerung (Mond).
Markant ist außerdem der Umstand, dass sich Sonne/Saturn progressiv mit Mars progressiv deckt. Dies ist ein
Hinweis auf Konflikte und militärische Spannungen.
Vor vier Jahren herrschte im Iran noch Aufbruchstimmung. Damals galten die Reformer als Hoffnungsträger vieler
Iraner, die Stimmung war euphorisch. Davon ist heute nichts mehr zu spüren. Aufgrund der miserablen
wirtschaftlichen Situation geht es den Menschen im Land schlecht, wozu auch die Trump-Regierung mit ihren
verschärften Sanktionen beigetragen hat.
(Nachtrag: Die genannten Auslösungen, insbesondere der Transit des Neptun in Spiegelpunkt zur Sonne, lassen
sich auch mit der Coronavirus-Epidemie in Zusammenhang bringen, von der das Land, wie erst vor
kurzem bekannt wurde, derzeit stark betroffen ist.)
Im Herbst/Winter 2021 wird der progressive Saturn im iranischen Staatshoroskop ein Quincunx zur Sonne bilden.
Es ist zu vermuten, dass der Iran in dieser Zeit von größeren Umbrüchen betroffen sein wird.
Im Südosten Australiens wüteten seit September 2019 extreme Buschfeuer. Betroffen waren die Bundesstaaten
New South Wales, Victoria, South Australia, Western Australia, Tasmanien sowie das Northern Territory.
Vielerorts wurde der Ausnahmezustand verhängt.
In Teilen der betroffenen Regionen entspannte sich Mitte Januar die Lage durch starke Regenfälle, die vielfach
Starkhagel und Sturzfluten mit sich brachten.
Den Flammen fielen 33 Menschen zum Opfer und rund 6000 Häuser brannten ab. Vielerorts kam es zu Evakuierungen.
Die verbrannte Fläche hat die Größe von etwa einem Drittel der Bundesrepublik Deutschland. Schätzungen zufolge
starben rund 1,25 Milliarden Wildtiere.
Abbildung rechts zeigt das australische Staatshoroskop (1.1.1901, 0.00 Uhr, Melbourne) mit der Progression für
Mitte Januar 2020 im Außenkreis. Besonders auffällig ist eine bogenminutengenaue Opposition zwischen dem
progressiven Uranus und dem progressiven Pluto, zu der sich im Teiler 12 der progressive Saturn hinzugesellt
(Saturn Quincunx Pluto, Saturn Halbsextil Uranus). Eine derartige progressive Zusammengestirnung von Langsamläufern
ist extrem selten. Es liegt auf der Hand, sie einerseits mit der schlimmsten Umweltkatastrophe in der Geschichte
Australiens in Zusammenhang zu bringen, andererseits mit dem Umstand, dass sich nun zunehmend Widerstand
gegen die Regierung regt.
Im Linear des Teiler 10 (Abbildung unten; obere Linie: Radix, untere Linie: Progression für Mitte Januar 2020)
stehen Sonne, Mars und Uranus zusammen, wobei insbesondere die exakte Verbindung von Sonne und Mars eine
treffende Entsprechung für Hitze und Feuer darstellt.
Die Brände wurden durch außergewöhnliche Dürre und Hitze infolge des Klimawandels begünstigt. So war 2019
in Australien sowohl das heißeste als auch das trockenste Jahr seit Beginn der Messungen.
Die Regierung und die Murdoch-Medien, die einen Großteil der australischen Medien kontrollieren, leugnen
den Klimawandel jedoch nach wie vor und fördern die Kohle-Industrie. Bleibt zu hoffen, dass diese verheerende
Katastrophe zu einem Umdenken führen wird.
Ein neuartiges Coronavirus verunsichert die Menschen weltweit. Im Dezember 2019 registrieren die chinesischen
Behörden erste Infektionen mit einer unbekannten Lungenerkrankung. Als Ursprungsort wurde ein großer Markt in
der Millionenstadt Wuhan (Provinz Hubei) ausgemacht, wo neben Fleisch aus herkömmlicher Landwirtschaft auch
Wildtiere verkauft werden.
Die Krankheit verbreitete sich in der Folge rasant. Innerhalb weniger Wochen wurde das neue Virus auf vier
Kontinenten nachgewiesen, am 24. Januar erstmals in Europa. Am 27. Januar bestätigte das bayerische
Gesundheitsministerium den ersten Fall in Deutschland. Am 30. Januar erklärte die WHO die Coronavirus-Epidemie
zum internationalen Gesundheitsnotstand. In dieser Zeit verzeichneten die Infektionen und Todesfälle in
China einen sprunghaften Anstieg. Bereits am 1. Februar zählte der Ausbruch der "akuten Atemwegserkrankung",
wie sie offiziell genannt wird, fast doppelt so viele Infektionen wie vor 17 Jahren die Sars-Pandemie
mit 8096 Fällen. Der neue 2019-nCoV-Erreger ist eine Variante des Sars-Virus.
Um den 20. Februar wurde Italien plötzlich zum meistbetroffenen Land außerhalb Asiens, mit rasant steigenden
Infektionszahlen. Inzwischen breitet sich das Virus in ganz Europa aus.
Mundane Konstellationen
Aus astrologischer Sicht fällt auf, dass das Bekanntwerden der Virus-Epidemie genau in das Zeitband
der Saturn/Pluto-Konjunktion fiel (exakter Übergang am 12. Januar 2020). Aspekte von Saturn und
Pluto korrelieren sehr häufig mit krisenhaften Entwicklungen, so dass wir es hier durchaus mit
einer treffenden Entsprechung zu tun haben.
Da das Virus vom Tier auf den Menschen übersprang, liegt zusätzlich eine Beteiligung Chirons nahe, welcher
als mythologisches Symbol - halb Mensch, halb Tier - die Verbindung zwischen Mensch- und Tierwelt darstellt.
Tatsächlich bildete Jupiter am 9. Dezember ein Quadrat zu Chiron, während sich am 14. Dezember eine exakte
Verbindung von Saturn und Chiron im Teiler 5 ergab.
Im Teiler 9 (einem in der indischen Astrologie besonders wichtigen Harmonic) gesellte sich im Januar 2020
Neptun zu Saturn und Pluto hinzu - genau in der Zeit, als die Infektionen sprunghaft anstiegen. Abbildung
unten zeigt die Transite der Langsamläufer in grafischer Form für die Zeit von Dezember 2019 bis Juni 2020
im Teiler 9. Das Zusammenspiel von Saturn, Neptun und Pluto stellt eine besonders treffende Entsprechung
für den Ausbruch einer Krankheit dar.
Vergleich zur Sars-Epidemie
Das erste weltweite Auftreten eines Coronavirus war die SARS-Epidemie in den Jahren 2002/2003, die als
erste Pandemie des 21. Jahrhunderts Ängste auslöste und im großen Rahmen von den Medien begleitet wurde.
Sie begann im November 2002 und verbreitete sich von Südchina ausgehend binnen weniger Wochen über nahezu
alle Kontinente. Innerhalb eines halben Jahres starben 774 Menschen.
Auch damals spielte Chiron eine wichtige Rolle. Ab November 2002 formte er Aspekte zu Neptun, Pluto und Uranus.
Zusätzlich ergab sich eine Verbindung von Saturn und Neptun. Nachfolgend die einzelnen Aspekte:
- Mitte November 2002: Chiron // Neptun in Teiler 8
- Ende Dezember 2002: Saturn Anderthalbquadrat Neptun
- Anfang Januar 2003: Chiron // Pluto in Teiler 2
- Anfang Januar 2003: Chiron Halbquadrat Uranus
Horoskop von China
Die untere Abbildung zeigt das chinesische Staatshoroskop (1.10.1949, 15.15 CCT, Peking) mit der Progression
für Anfang Februar 2020 in linearer Darstellung des Teiler 4 (oben: Radix, unten: Progression).
In der im Dezember 2019 verfassten
Jahresvorschau für 2020 verwies ich auf belastende Auslösungen im Horoskop der Volksrepublik,
wobei ich damals eher an eine wirtschaftliche Schwächeperiode dachte. (Diese erleben wir nun tatsächlich,
ausgelöst aber eben durch eine Virusepidemie.)
Von übergeordneter Bedeutung ist eine Zusammengestirnung von progressivem Chiron, Saturn, progressivem Neptun
und Mondknoten, wobei alle Aspekte im besonders wirksamen Teiler 4 auftreten. Bei der Kombination von Saturn
und Neptun haben wir es mit einer klassischen Krankheits-Konstellation zu tun. Der Mondknoten symbolisiert
hier das Zusammenleben vieler Menschen, welches von dem Virus stark beeinflusst wird.
Neben den genannten Progressionen sind markante Transite am Werk. Am bedeutsamsten ist wohl der laufende
Neptun, der sich derzeit im Quadrat zur progressiven Sonne bewegt und eine sehr treffende Symbolik der
aktuellen Situation (Unsicherheit, Infragestellung, Schwäche, Krankheit) darstellt.
Interessant ist ferner, dass der laufende Uranus zur Zeit des Ausbruchs im Quadrat zum Mond und im Spiegelpunkt
zum MC stationär wurde (zu erkennen in der unten abgebildeten Transit-Grafik des Teiler 4). Dies ist ein Hinweis
auf große Aufregung (Uranus) bei der Bevölkerung (Mond) und von Seiten der Regierung (MC).
Angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus befürchtet die WHO inzwischen eine Pandemie.
Besorgniserregend ist die plötzliche Zunahme der Infektionsfälle im Iran, in Italien, Südkorea - und seit
einigen Tagen in ganz Europa.
Dennoch sollten wir uns nicht verrückt machen lassen. Nach allem, was man bisher weiß, verläuft die Krankheit
in den allermeisten Fällen mild und verursacht nur bei wenigen eine Lungenentzündung. Sie scheint in ihrer
Gefährlichkeit durchaus vergleichbar zu sein mit Influenza-Epidemien, die jährlich grasieren und inzwischen
kaum noch ein mediales Echo hervorrufen - obwohl auch sie oftmals viele Todesopfer fordern (allein in der
Grippe-Saison 2018/19 waren in Deutschland 25.000 Todesfälle zu beklagen). Gefährlich ist der Infekt,
wie jeder andere Infekt auch, vor allem für ältere Menschen mit Vorerkrankungen.
Die Jahresvorausschau für 2020 ist seit Januar erhältlich. Wie immer stehen geopolitische und
wirtschaftliche Zusammenhänge im Mittelpunkt der Analysen. Neben den Horoskopen von
Staaten (USA, China, Russland, Deutschland) und deren Regierungschefs werden die aus astrologischer Sicht
vermuteten Entwicklungen verschiedener Märkte wie Aktien und Rohstoffe diskutiert. Enthalten ist
außerdem ein Abschnitt zur Europäischen Union unter besonderer Berücksichtigung von Italien und Großbritannien.
In den vergangenen Jahren hatten wir mit unseren mundanen Prognosen sehr gute Trefferquoten, so auch 2019.
Im Jahr 2020 kommt es zu einem besonderen kosmischen Ereignis: einer Großen Konjunktion von Jupiter, Saturn
und Pluto. Diese bedeutsame Konstellation dürfte nicht nur das bevorstehende Jahr prägen, sondern auch die
nachfolgenden Jahre. Dementsprechend ist die aktuelle Ausgabe mit 65 DIN A4-Seiten umfangreicher als üblich.
Die Jahresvorschau für 2020 wird als PDF per Email versendet. Sie können das Manuskript über mein
Kontaktformular oder telefonisch unter
+49 (0) 8143 - 27 12 107 bestellen.
Preis: EUR 19,90
Was lange währt, wird endlich gut! Mein neues Buch zur linearen Darstellung ist fertig und kann zum
Vorzugspreis von 19,90 EUR bestellt werden. Da die Druckkosten mit den vielen farbigen Abbildungen und
im Din A4-Format zu hoch geworden wären, habe ich mich entschlossen, das Manuskript als PDF anzubieten und
den Preisvorteil direkt an meine Kunden weiterzugeben. Vielleicht veröffentliche ich es in absehbarer Zeit
auch noch als E-Book.
Die lineare Darstellung in der Astrologie ist das mit Abstand wichtigste Werk, das ich bisher verfasst
habe. In ihm erläutere ich meine astrologische Arbeitsweise, die sich seit nun 20 Jahren in der Praxis bewährt
und in punkto Aussagekraft und symbolische Klarheit keine Wünsche offen lässt. Leser meiner Rundbriefe wissen,
dass sich diese Methode nicht unerheblich von der heutzutage üblichen Herangehensweise unterscheidet.
Mit dem hier präsentierten System lassen sich sowohl die zentralen Themen von Geburtshoroskopen herausarbeiten,
als auch zeitliche Entfaltungen erfassen und sinnvolle Projektionen in die Zukunft unternehmen. Neben den
herkömmlichen Aspekten wird viel Wert auf die Spiegelpunkte gelegt. Das bereits aus der antiken Astrologie
bekannte Prinzip der Spiegelung wird dabei konsequent auf die verschiedenen Winkel bzw. Teilungen des
Tierkreises übertragen. Um diese in der Kreisform nur schwer zu erfassenden, gleichwohl enorm wichtigen
Zusammenhänge nachvollziehen zu können, werden die Horoskope in Linienform dargestellt.
Die Stärke der linearen Darstellung, welche ich mit Hilfe unseres eigens entwickelten Astrologie-Programms
Planetenbilder umsetze, wird an Hand zahlreicher Beispiele demonstriert. Für die Radix-Deutung werden
25 Geburtsbilder mehr oder weniger prominenter Personen herangezogen, die mit Hilfe der linearen Darstellung
in einem zum Teil völlig neuen Licht erscheinen. Enthalten sind unter anderem Goethe, Kepler, Schubert,
Poe, Picasso, Hemingway, Steve Jobs und Meryl Streep.
Bei der Prognose bzw. Metagnose setze ich auf zwei bewährte Techniken: die Sekundärprogression und die
Transite. Zur Verdeutlichung werden die Lebensläufe zweier bedeutender Persönlichkeiten untersucht:
Vincent van Gogh und Albert Einstein.
Abgerundet wird das Buch mit einem Kapitel über die Winkel der Teiler 5 und 10 sowie einem ausführlichen
Nachschlageteil für alle Planetenkombinationen.
Erhältlich als PDF, 232 Din A4-Seiten (entspricht ca. 400 Taschenbuch-Seiten), zahlreiche farbige
Abbildungen. Preis: 19, 90 EUR
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Planetenbilder ist ein modernes und einzigartiges Astrologie-Programm, das im Hinblick auf
Anwendungsmöglichkeiten und Bedienbarkeit keine Wünsche offen lässt. Es basiert auf der Programmiersprache Java
und ist für die Betriebssysteme Windows, Mac OS X und Linux erhältlich. Kosten: 390,- EUR.
Planetenbilder verfügt neben den üblichen Funktionen über die Möglichkeit, Radix-Horoskope und zeitliche
Auslösungen (Unterhoroskope) in Linienform darzustellen. Auf diese Weise lassen sich planetare Verbindungen
viel besser erkennen als in der herkömmlichen Kreisdarstellung. Insbesondere die hoch wirksamen Spiegelpunkte
können mit dieser Betrachtungsweise viel leichter, d.h. ohne komplizierte Rechnerei, erfasst werden.
Selbstverständlich können Sie mit
Planetenbilder auch in der gewohnten Kreisdarstellung, arbeiten. Dort stehen
alle gängigen Methoden, wie Transit, Sekundärprogression, Sonnenbogendirektion und Solar zur Verfügung. Zusätzlich
lassen sich Paarbearbeitungstechniken wie Synastrie, Composit und Combin darstellen.
Eine weitere Stärke des Programms liegt in der umfassenden Berechnung von Halbsummen. Mit
Planetenbilder
lassen sich Halbsummen im Radix-Horoskop, im Transit, in der Sekundärprogression, im Sonnenbogen und im
Paarvergleich darstellen - und zwar auf Wunsch gleichzeitig und in allen gewünschten Winkeln und Spiegelungen.
Die zeitgleiche Darstellung dieser Zusammenhänge ist nach unserem Wissen derzeit mit keiner anderen Software
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Neben meinen regelmäßig erscheinenden Rundbriefen veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen YouTube-Videos,
in denen ich Einblicke in meine astrologische Arbeitsweise vermittle. In den vergangenen Tagen sind zwei
neue Videos hinzugekommen: Hier die Links:
Die Links zu allen bisherigen Videos finden Sie auf meiner Homepage unter der Rubrik
"Eigene Videos".
Ich veranstalte in regelmäßigen Abständen Wochenend-Seminare in Grünwald bei München.
Das von mir entwickelte Konzept verbindet die klassische Astrologie mit der
Kosmobiologie Ebertins und ermöglicht dem Anfänger in einfachen, klaren Schritten den
Zugang zu einem Horoskop. Dabei werden auch tiefenpsychologische Ebenen berührt, die
Sie verblüffen werden.
Die Seminarreihe für Anfänger besteht aus fünf Wochenenden und hat das Ziel, fundierte astrologische Grundkenntnisse
zu vermitteln. Sie buchen jedes Wochenende einzeln, müssen also nicht die ganze Serie bestellen und verpflichten
sich zu nichts. Die Teilnehmerzahl ist auf acht begrenzt, so dass der Unterricht in einer privaten und intensiven
Atmosphäre stattfinden kann. Auf diese Weise ist es möglich, individuell und gezielt auf jeden Teilnehmer einzugehen.
Die Termine der Folgeseminare werden mit der Gruppe abgestimmt und finden in der Regel in einem Abstand von vier
bis sechs Wochen statt. Sie erhalten umfangreiches Unterrichtsmaterial, das an Hand vieler Beispiele anschaulich
illustriert wird. Sofern erwünscht, werden die Geburtsbilder der einzelnen Teilnehmer in der Gruppe besprochen.
Wenn Sie den Lernstoff aller fünf Wochenenden verinnerlicht haben, verfügen Sie bereits über ein solides Grundgerüst,
um vertrauensvoll an die Deutung eines Horoskops heranzugehen.
Weitere Infos finden Sie auf meiner Homepage unter
Grundlagen-Seminare. Für Fragen stehe ich Ihnen gern telefonisch oder per Email zur Verfügung.
Termin: 4./5. April 2020
Zeit: Jeweils 10 - 17 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 170 EUR
Bei der Augenblicks- oder Stundenastrologie geht es um die Beantwortung konkreter
Fragen aus der momentanen Zeitqualität heraus. Dabei wird ein Horoskop auf den Moment
erstellt, in dem der Astrologe die Frage oder das Anliegen des Ratsuchenden versteht.
Diese Form der Astrologie ist eine der ältesten überhaupt und bot sich vor allem in
früheren Zeiten an, als viele Menschen ihre Geburtszeit nicht kannten.
Auch heutzutage kann das Fragehoroskop eine wichtige Entscheidungshilfe in
kritischen Lebenssituationen sein. Im Prinzip kann jede Frage gestellt werden,
sie sollte allerdings den Klienten persönlich betreffen.
In diesem zweitägigen Seminar werden alle notwendigen Grundlagen vermittelt, um
Stundenhoroskope erstellen zu können. Viele praktische Beispiele
runden das Wochenende ab.
Vorausgesetzt werden astrologische Kenntnisse über Planeten, Aspekte, Tierkreis
und Häuser.
Für weitere Fragen stehe ich gern telefonisch oder per Email zur Verfügung.
Termin: 25./26. April 2020
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Zeit: Jeweils 10 - 17 Uhr
Gebühr: 170 EUR
Als Alfred Witte zu Beginn des letzten Jahrhunderts das Prinzip der planetaren Symmetrien in
die Astrologie einführte, stieß er zunächst auf Unverständnis und Ablehnung. Erst Jahrzehnte
später konnten seine Ideen in ihrer vollen Tragweite erfasst werden.
Heute lässt sich rückblickend sagen, dass die Entdeckung der symmetrischen Planetenbilder
die Astrologie revolutioniert hat. Ihre außerordentliche Wirksamkeit steht außer Frage.
Ohne die Einbeziehung von Halbsummen entgehen dem Astrologen wichtige planetare Verbindungen.
Da mit dem Wort "Halbsumme" etwas Technisches, Mathematisches und daher Kompliziertes assoziiert
wird, stehen viele dieser Methode bis heute skeptisch oder sogar ablehnend gegenüber.
Ziel des Seminars ist es, mit diesem alten Vorurteil aufzuräumen und Sie Schritt für Schritt in
die faszinierende Welt der planetaren Symmetrien einzuführen. Durch die Verwendung von Halbsummen
gelangen Sie zu einem umfassenderen und tieferen Verständnis des Horoskops und dessen zeitlichen
Auslösungen.
Für Fragen stehe ich Ihnen gern telefonisch oder per Email zur Verfügung
Termin: 9./10. Mai 2020
Zeit: Jeweils 10 - 17 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 170 Euro
copyright: Olaf Staudt, Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald,
Tel: +49 (0) 8143 - 27 12 107
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