Olaf Staudt
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Newsletter - November / Dezember 2012



Index



Liebe Leserinnen und Leser!

Willkommen zum neuen Newsletter. Lassen Sie mich wie immer mit einem kurzen Rückblick beginnen. Wie in der Ausgabe September/Oktober 2012 angekündigt, ergaben sich im Blick auf die Euro-Krise wichtige Entwicklungen und weichenstellende Entscheidungen:
Am 6. September - das Quadrat von Uranus und Pluto näherte sich zum zweiten Mal der Exaktheit - traf EZB-Chef Mario Draghi eine unerhörte Grundsatzentscheidung in der Geldpolitik Europas. Er kündigte an, Staatsanleihen überschuldeter Euro-Staaten ohne Limit aufzukaufen. Damit gibt es in der Euro-Zone nun keine Grenzen mehr zwischen Geld- und Fiskalpolitik. Die EZB nimmt Risiken auf sich, für die letztlich alle Euro-Staaten einstehen müssen. Die Regierungschefs aus dem Süden der Euro-Zone dürfen sich freuen, sie können sich weiterhin zu niedrigen Zinsen verschulden.

Mitte September wurde das Uranus/Pluto-Quadrat durch einen Neumond aktiviert. Als markanteste Entsprechung kam genau zu dieser Zeit eine Welle antiwestlicher Gewalt ins Rollen, die von der islamischen Welt ausging. Anlass war ein Film, in dem der Prophet Mohammed verunglimpft wird. Im letzten Newsletter hieß es:
Der September steht einmal mehr im Zeichen des Uranus/Pluto-Quadrates (...). Wie bereits in früheren Ausgaben beschrieben, korrelieren dynamische Verbindungen von Uranus und Pluto nahezu immer mit aufwühlenden, umwälzenden Zeiten (...). Dabei können die revolutionären Energien in den verschiedensten Bereichen zum Tragen kommen und sich immer wieder in Form von Protesten und sozialen Unruhen entladen.

Ende September wurde eine Spiegelung von Saturn und Neptun exakt. In dieser Zeit kam es in Ostdeutschland zu einer Magen-Darm-Epidemie, die fast an die EHEC-Epidemie vom vergangenen Jahr erinnerte. Obwohl in der letzten Ausgabe nicht explizit auf diesen Umstand hingewiesen wurde, handelt es sich bei Saturn/Neptun um eine Kombination, die häufig im Zusammenhang mit Krankheiten auftritt.

Anfang Oktober, während die Sonne erneut das Uranus/Pluto-Quadrat aktivierte, eskalierte der Konflikt zwischen Syrien und der Türkei. Als Reaktion auf einen Granatenangriff auf ein türkisches Dorf starteten türkische Streitkräfte Vergeltungsangriffe und bombardierten Ziele innerhalb des Nachbarlandes. Der Nato-Rat kam zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen. Hierzu berichtete die letzte Ausgabe:
In den letzen Tagen des Monats (September) wird die Krisen-Konstellation Uranus/Pluto ein weiteres Mal durch die Sonne ausgelöst, welche ein T-Quadrat mit beiden Langsamläufern bildet. Gleichzeitig formt sich eine Spiegelung von Saturn und Neptun im großen Teiler 2. Hier haben wir es erneut mit einem Zeitband zu tun, in dem die Gefahr von Katastrophen und Unglücksfällen sehr real ist.

Während ich diesen Rückblick schreibe (29. Oktober), bereiten sich die USA auf den Jahrhunderststurm "Sandy" vor. Präsident Obama rief den Notstand aus. Noch weiß niemand, welche Schäden der Orkan verursachen wird. In der letzten Ausgabe hieß es:
Kritischere Konstellationen sind an den Tagen um den 7. Oktober herum fällig (...), außerdem in der dritten Dekade, wenn die Sonne sich zunächst über Saturn und Neptun bewegt und anschließend auf Mars/Saturn gelangt. In beiden Fällen erhöht sich die Gefahr von krisenhaften Entwicklungen oder bedrückenden Ereignissen.

Erfahren Sie nun mehr über die Zeitqualität der kommenden beiden Monate. Es grüßt Sie ganz herzlich

Ihr Olaf Staudt


Zeitqualität November / Dezember 2012


Die wichtigsten Konstellationen

01. November: Venus 180 Uranus 02. Dezember: Saturn // Pluto (Teiler 8)
03. November: Venus 90 Pluto 03. Dezember: Sonne 180 Jupiter
06. November: Jupiter // Neptun (Teiler 8) 03. Dezember: Mars helio 90 Saturn helio
06. November: Merkur rückläufig 06. Dezember: Sonne // Mars (Teiler 2)
07. November: Mars // Pluto (Teiler 2) 11. Dezember: Merkur -> Schütze
09. November: Venus 120 Jupiter 11. Dezember: Merkur 90 Neptun
10. November: Mars // Uranus (Teiler 4) 12. Dezember: Sonne // Pluto (Teiler 2)
11. November: Neptun direktläufig 13. Dezember: Mars // Jupiter (Teiler 1)
13. November: Neumond (Sonnenfinsternis) 13. Dezember: Neumond
14. November: Merkur 90 Neptun 13. Dezember: Uranus direktläufig
14. November: Merkur -> Skorpion 16. Dezember: Venus -> Schütze
15. November: Saturn 150 Uranus 16. Dezember: Venus 90 Neptun
16. November: Sonne // Saturn 17. Dezember: Sonne // Uranus (Teiler 4)
17. November: Mars -> Steinbock 17. Dezember: Merkur 180 Jupiter
21. November: Sonne -> Schütze 19. Dezember: Venus 120 Uranus
22. November: Venus -> Skorpion 21. Dezember: Jupiter 150 Pluto
22. November: Sonne 90 Neptun 21. Dezember: Sonne -> Steinbock
22. November: Venus 120 Neptun 22. Dezember: Jupiter 150 Saturn
23. November: Mars 90 Uranus 23. Dezember: Venus 180 Jupiter
26. November: Merkur direktläufig 24. Dezember: Mars // Neptun (Teiler 4)
27. November: Venus 0 Saturn 26. Dezember: Mars -> Wassermann
27. November: Mars 0 Pluto 26. Dezember: Sonne 90 Uranus
28. November: Vollmond (Mondfinsternis) 27. Dezember: Saturn 60 Pluto
  28. Dezember: Vollmond
  30. Dezember: Sonne 0 Pluto
  31. Dezember: Merkur -> Steinbock


November


Im November entfalten sich sehr gegensätzliche Konstellationen. Das Hauptthema wird von Neptun gespielt, welcher am 11. zur Direktläufigkeit wechselt und den ganzen Monat stationär ist. Zudem ereignet sich am 13. eine totale Sonnenfinsternis, wobei das Finsternis-Horoskop ein enges Quadrat von Merkur und Neptun aufweist (Abbildung rechts). Die mit dieser Signatur verbundenen Themen sollten den ganzen Monat hindurch spürbar sein. Sie lassen sich folgendermaßen beschreiben:
Nicht alles ist so wie es scheint. Wo es an Realitätssinn mangelt und einzig auf das Prinzip Hoffnung gebaut wurde, kann es zu herben Enttäuschungen kommen. Die Zeitqualität begünstigt Missverständnisse, Fehlinformationen, Gerüchte, Enthüllungen und Skandale. Widersprüchliche Signale aus Politik oder Wirtschaft können die Anleger verunsichern. Auf der politischen Weltbühne spielt sich so manches hinter den Kulissen ab. Eine Führungsfigur kann an Ansehen und Unterstützung verlieren. Im dramatischsten Fall wird sie aus ihrem Amt entfernt. In den Bereichen Information, Transport und Verkehr ist mit Problemen und Fehlleistungen zu rechnen.
In positiver Hinsicht begünstigt die Zeitqualität Tätigkeiten, die Einfühlungsvermögen und kreatives Gespür erfordern. Möglicherweise sorgen Menschen durch ihr selbstloses, idealistisches Handeln für Aufsehen.

Neben den idealistischen oder auch verschwommenen Neptun-Themen weist das Finsternis-Horoskop vom 13. aber auch sehr dynamische Konstellationen auf. Der Neumond steht exakt in der Halbsumme Uranus/Pluto, so dass einmal mehr revolutionäre, auf Veränderung und Umsturz abzielende Kräfte eine wichtige Rolle spielen. Mit Mars in Sonne/Saturn und Mond/Saturn sind gleichzeitig auf Widerstand und Trennung gerichtete Energien am Werk, die sich im schlimmsten Fall in Form von gewaltsamen Aktionen, Unglücksfällen und Naturkatastrophen bemerkbar machen können.
Als positive Entsprechung stehen große Energiemengen zur Verfügung, um die eigenen Ziele und Visionen umzusetzen.

In den ersten Tagen des Monats bewegt sich Venus im T-Quadrat mit Uranus und Pluto. Hier werden neue und aufregende zwischenmenschliche Erfahrungen begünstigt. Bestehende (und krisenbehaftete) Verbindungen und Allianzen werden gleichzeitig auf ihre Belastbarkeit hin überprüft.
Vom 6. bis 26. November ist Merkur rückläufig. Zu solchen Zeiten werden typischerweise Fakten übersehen, Meinungen geändert und Aufträge storniert. Diesmal könnten die Auswirkungen besonders deutlich spürbar sein. Wichtige Verhandlungen und Vertragsabschlüsse sollten Sie daher, soweit möglich, auf den Dezember verschieben.
Vom 6. bis 10. November bewegt sich Mars im Spiegelpunkt zu Uranus/Pluto und verleiht der Zeit eine spannungsreiche, explosive Qualität. Proteste, gewaltsame Aktionen, kriegerische Konflikte, Unglücksfälle und Naturkatastrophen sind in diesen Tagen eine Gefahr.
Vom 22. bis 28. November aktiviert Mars erneut Uranus/Pluto (diesmal steht er in Konjunktion mit Pluto und im Quadrat zu Uranus). Das zuvor Gesagte gilt auch für diese Periode.

Mitte des Monats begegnen sich Saturn und Uranus im Quincunx-Aspekt. Diese nur schwer vereinbare Kombination lässt eine weitere turbulente Zeitperiode vermuten, in der die Kräfte der Veränderung mit den Kräften der Bewahrung zusammenstoßen. Möglicherweise werden Rufe nach neuen Reformen laut.


Dezember


Im Dezember setzen sich die Prozesse der zweiten Novemberhälfte fort. In einigen Bereichen werden die Folgen der vorherigen Entwicklungen erst jetzt deutlich. Daneben werden wichtige neue Impulse gesetzt.

In den ersten Tagen des Monats ergeben sich widersprüchliche Signale: Während eine Sonne/Jupiter-Opposition für Optimismus und Schwung spricht, möglicherweise auch eine Tendenz zur Übertreibung mit sich bringt, symbolisiert die Spiegelung von Saturn und Pluto eher schwierigere Themen. Eine solche Kombination steht im besten Fall für ernsthafte Bemühungen und harte Arbeit. Sie kann aber auch eine notwendige Umstrukturierung anzeigen oder mit einem krisenhaften Ereignis verbunden sein.
Auf Spannungen und Widerstände deuten die heliozentrischen Konstellationen hin, denn dort begegnen sich Mars und Saturn im Quadrat.

Der Neumond am 13. fällt mit dem Wechsel des Uranus zur Direktläufigkeit zusammen (Abbildung links). Vom 12. bis 17. aktiviert die Sonne zusätzlich das Uranus/Pluto-Quadrat, indem sie Spiegelpunkte zu beiden Langsamläufern bildet. Hier haben wir es erneut mit einem turbulenten Zeitabschnitt zu tun, in dem unerwartete Ereignisse und überraschende Wendungen eine Rolle spielen können. Proteste, Unruhen und andere krisenhafte Ereignisse sind hier ebenso denkbar wie ungewöhnliche neue Ideen und Reformbestrebungen.
Im persönlichen Alltag können diese Tage von vorweihnachtlicher Hektik geprägt sein. Mit Ruhe und Gelassenheit fahren Sie in dieser Zeit am besten.

Mit Merkur und Venus im Schütze-Zeichen und in Opposition zu Jupiter überwiegen in der zweiten Monatshälfte Aufbruchstimmung und Romantik. Dazwischen machen sich jedoch auch immer wieder spannungsreiche Konstellationen bemerkbar.

In der dritten Dekade ergibt sich eine seltene Zusammengestirnung von Jupiter, Saturn und Pluto, wobei Jupiter Quincunx-Aspekte zu Saturn und Pluto bildet. Dies deutet auf ein Zeitband hin, in dem sich wichtige Entwicklungen vollziehen, vielleicht im Zusammenhang mit politischen oder wirtschaftlichen Maßnahmen. Im günstigsten Fall entsteht ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl, verbunden mit der Bereitschaft, sich voll und ganz für das große Ganze einzusetzen. Das Sextil von Saturn und Pluto bietet eine gute Chance, um langfristige Reformen in Politik und Wirtschaft in Angriff zu nehmen. Allerdings sind die Signale so subtil, dass man sie zunächst möglicherweise gar nicht wahrnimmt. Problematisch wird es dann, wenn Machtstrukturen oder gegenseitige Abhängigkeiten einem Fortschritt im Wege stehen.

Dynamisch-explosive Konstellationen sind schließlich in den letzten Dezember-Tagen fällig, wenn die Sonne das Uranus/Pluto-Quadrat aktiviert.


Die Präsidentschaftswahlen in den USA, Teil 2


Wie angekündigt folgt nun der zweite Teil des Beitrags zur amerikanischen Präsidentschaftswahl. Noch Ende September sah es so aus, als sei die Wahl bereits gelaufen. In allen Umfragen lag Präsident Obama deutlich vor seinem Herausforderer Mitt Romney. Inzwischen hat Romney den Präsidenten zum Teil sogar überholt. Grund für diese Verschiebung war vor allem Obamas wenig überzeugender Auftritt beim ersten TV-Duell. Damit deutet sich im Endspurt ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den beiden Kontrahenten an.

Lassen Sie mich zunächst einige Bemerkungen zu den astrologischen Signaturen des Wahltags machen (siehe Abbildung rechts): Genau am 6. November wird Merkur rückläufig. Vier Tage später wechselt auch Neptun die Richtung. Das bedeutet: Die Wahl findet sowohl unter stationärem Merkur als auch unter stationärem Neptun statt.
Einen stationären Merkur hatten wir auch bei den US-Wahlen im Jahr 2000. Einige Leser werden sich sicherlich noch an das Chaos von damals erinnern: Das Wahlergebnis war auch Tage später noch nicht ausgezählt. Erst nachdem mit Hilfe von Bushs Bruder Jeb, damals Gouverneur in Florida, und dem Obersten Gerichtshof die Auszählung abgebrochen worden war, wurde George W. zum Präsidenten erklärt.
Ein ähnliches Szenario ist auch diesmal denkbar. Möglicherweise kommt es zu Verzögerungen in der Klärung und Bekanntgabe der Wahlergebnisse, weil keiner der beiden Kandidaten über die notwendige Mehrheit verfügt. Vielleicht ist das Wahlergebnis auch sehr schnell bekannt, aber es werden Vorwürfe wegen Unregelmäßigkeiten laut (Neptun symbolisiert unter anderem verborgene Dinge, Täuschung und Betrug). All das muss natürlich nicht geschehen, ist aber eine typische Entsprechung der genannten Konstellationen.

Eine weitere wichtige Signatur ist das Quadrat von Uranus und Pluto. Es wird genau am Wahltag durch die Sonne aktiviert (Sonne = Uranus/Pluto) und könnte für einige Überraschungen sorgen. Prinzipiell sollte Romney von dieser Konstellation profitieren, denn Uranus/Pluto steht für Veränderungen und Umstürze. Für Obama spricht dagegen, dass sich der Mond am Wahltag im Löwe-Zeichen befindet und er ein Löwe-Geborener ist.

Untersuchen wir nun die Auslösungen der beiden Kandidaten und beginnen wir mit Barack Obama. Abbildung links zeigt das Geburtsbild des Präsidenten (4.8.1961, 19.24 AHST, Honolulu) mit der Sekundärprogression vom 6.11.2012 im Außenkreis.
Obamas größter Trumpf ist ein Quadrat zwischen der progressiven Sonne und der Radix-Venus. Solche Verbindungen korrelieren in der Regel mit Lebensphasen, in denen partnerschaftliche oder zwischenmenschliche Kontakte in den Vordergrund rücken. Je nach Lebensrealität können auch kreative Entwicklungsmöglichkeiten eine Rolle spielen. Bei Politikern entsprechen Sonne/Venus-Progressionen sehr häufig Zeiten, in denen sie Unterstützung erfahren und in der Wählergunst steigen.
Das Problem an dieser Konstellation ist allerdings, dass sie bereits Mitte des Jahres exakt war (als Obama noch deutlich vor seinem Herausforderer lag) und nun allmählich an Kraft verliert. Wäre die Progression zum Zeitpunkt der Wahl oder kurz danach exakt, könnte ich meine Analyse an dieser Stelle beenden und einen Sieg Obamas in Aussicht stellen.

Das Quadrat zwischen dem progressiven Mars und dem Radix-Saturn (Widerstände, Reibung, Blockade) begleitet Obama seit vergangenem Jahr. Dieser Aspekt ist noch nicht ganz überwunden, besitzt aber nicht mehr die Intensität der vergangenen Monate.

Neben den genannten Konstellationen verdient eine progressive Zusammengestirnung von Merkur, Venus und Jupiter besondere Aufmerksamkeit. Dabei bewegt sich der progressive Merkur im Quadrat zum progressiven Jupiter, während die progressive Venus Spiegelpunkte zu beiden Planeten bildet. Leider ist auch diese Kombination nicht exakt: Merkur hat den Jupiter bereits hinter sich gelassen, während Venus diesen erst im März 2013 erreicht.
Eine auf wenige Bogenminuten exakte Verbindung von Sonne, Merkur, Venus und Mondknoten finden wir dagegen in Teiler 12: Hier formt die progressive Sonne ein Halbsextil zur progressiven Venus. Der progressive Merkur bewegt sich gleichzeitig im Spiegelpunkt zur progressiven Venus und formt ein Sextil zum Radix-Mondknoten. Die Kombination als Ganzes ist günstig. Sie deutet an, dass der Horoskopeigner (Sonne) viel Unterstützung erfährt (Venus) - und zwar meinungsbildend bzw. in Form von Stimmzetteln (Merkur/Mondknoten).

Sind die Progressionen insgesamt vielversprechend, so zeigen die Transite ein schwieriges und schwer zu deutendes Bild: Auf der progressiven Sonne befindet sich am Wahltag Saturn/Neptun, das Radix-MC wird gleichzeitig von Mars/Saturn tangiert. Unter diesen Konstellationen fühlt sich Obama müde und ausgelaugt. Der anstrengende Wahlkampf hat zweifellos seine Spuren hinterlassen. Möglicherweise ist der Präsident auch unzufrieden oder es gibt irgendwelche Unklarheiten bezüglich des Wahlergebnisses.
Sollte Obama tatsächlich gewinnen, dann wird es wohl ein wenig glanzvoller Sieg sein. Vielleicht gewinnt er die Wahl, aber verliert sowohl die Kontrolle über das Repräsentantenhaus als auch den Senat.

Kommen wir nun zum Herausforderer Mitt Romney (12.3.1947, 9.51 EST, Detroit/Michigan, Sekundärprogression für den 6.11.2012 im Außenkreis).
Gouverneur Romney wird durch den Umstand begünstigt, dass sich seine progressive Sonne zur Zeit der Wahl auf 25° Stier befindet. Damit weist sein Horoskop einen starken Bezug zum Mond der USA auf. Dieser befindet sich je nach Geburtszeit auf 25 - 27° Wassermann.

Ebenfalls günstig erscheint die Opposition des progressiven Merkur zu Mond und Jupiter der Radix. Jedoch wird hier gleichzeitig die Spiegelung zum Radix-Saturn angesprochen, so dass sich ein widersprüchliches Bild ergibt.

Ein weiteres Argument für einen Sieg Romneys ist das Trigon des progressiven MC zum Pluto (Wandlung, Entwicklung, die Saat geht auf). Allerdings muss hierfür die Geburtszeit sehr genau stimmen.

Eine Untersuchung der Transite zeigt Saturn im Spiegelpunkt zur progressiven Sonne. Eine solche Konstellation werden die meisten Astrologen wohl negativ beurteilen. Sie muss jedoch keine Wahlniederlage bedeuten, sondern kann auch den Zuwachs an Verantwortung symbolisieren, der mit der Übernahme des gewaltigen Amtes einhergeht (besonders in diesen herausfordernden Zeiten).

Problematischer erscheint der Transit des Neptun im Quadrat zum Aszendenten, der Romney schon während des Wahlkampfes begleitet und dort immer wieder für Störungen gesorgt hat. Er könnte darauf hinweisen, dass Romney entweder enttäuscht ist oder dass es Unklarheiten bezüglich des Wahlergebnisses gibt. Denkbar ist allerdings auch, dass der Herausforderer von der Enttäuschung der Menschen über Präsident Obama profitiert. Außerdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass seine Partei an Täuschungsmanövern beteiligt ist.

Fassen wir alle Konstellationen zusammen, so ergibt sich ein zwiespältiges Bild. Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass eine Wahl noch nie so schwer einzuschätzen war wie diese, abgesehen vielleicht von der US-Wahl 2004. Möglicherweise ist die Situation ja auch deshalb so verwirrend, weil es einfach kein Glück bedeuten kann, in Zeiten an der Macht zu sein bzw. an die Macht zu kommen, in denen die Herausforderungen derart gewaltig sind und unser gesamtes kapitalistisches System vom Kollaps bedroht ist.
Da ich Ihnen jedoch eine Prognose versprochen habe, tippe ich auf einen Sieg Obamas. Meiner Ansicht nach verfügt er insgesamt über die günstigeren kosmischen Voraussetzungen. Vermutlich wird das Ergebnis äußerst knapp ausfallen und es ist zu befürchten, dass der Handlungsspielraum des zukünftigen Präsidenten stark eingeschränkt ist.


Kanzlerkandidat Peer Steinbrück


Seit September steht Peer Steinbrück als SPD-Kanzlerkandidat für die deutsche Bundestagswahl im kommenden Jahr fest. Unmittelbar nach der Nominierung entbrannte bereits eine unerquickliche Diskussion über seine Vertragshonorare. Nach Medienberichten könnte Steinbrück insgesamt mehr als eine Million Euro mit seinen Reden verdient haben. Trotz dieser Debatten machte sich die Kandidatur des Hanseaten in den Umfragen zunächst positiv bemerkbar: Erstmals erreichte die SPD wieder die 30-Prozent-Marke. Auch Steinbrück selbst verbesserte seine Werte. Allerdings liegt die Kanzlerin nach wie vor in allen Bevölkerungsgruppen vorne.

Betrachten wir das Horoskop des Merkel-Herausforderers etwas genauer. Peer Steinbrück wurde am 10.1.1947 in Hamburg geboren. Da keine Geburtszeit bekannt ist, wurden die Mittagsstände verwendet:
Beschrieben wird ein Mensch mit nüchtern-disziplinierten, auf Zielverwirklichung ausgerichteten Wesensanteilen und einer analytischen, verstandesbetonten inneren Persönlichkeit (Ballung von Sonne, Merkur und Mars im Steinbock, Mond in der Jungfrau). Das Horoskop des früheren Kanzlers Helmut Schmidt zeigt übrigens die gleiche Sonne-Mond-Mischung. Kein Wunder, dass die beiden sich glänzend verstehen.
Mit seiner engen Sonne/Mars-Konjunktion besitzt Steinbrück eindeutig kämpferische Qualitäten. Er möchte etwas bewegen, jedoch auf einer realistischen Grundlage. Dennoch ist der Horoskopeigner nicht auf das Pragmatische fixiert: Merkur steht in einem exakten Spiegelpunktverhältnis zu Uranus und empfängt ein Quadrat von Neptun: Neben Scharfsinn und Schlagfertigkeit sind also auch Idealismus und Fantasie vorhanden.

Die aktuellen Auslösungen liefern uns einige interessante Hinweise: So bewegt sich die progressive Sonne derzeit im Spiegelpunkt zur Radix-Venus (Teiler 3). Solche Progressionen entsprechen bei Politikern sehr häufig Zeiten, in den sie verstärkt ins Rampenlicht rücken. Leider lässt sich aufgrund der fehlenden Geburtszeit nicht sagen, ob die Progression bereits exakt ist oder sich erst noch entfaltet.
Darüber hinaus - und unabhängig von der Genauigkeit der Geburtszeit - formt der progressive Mars ein exaktes Quincunx zum progressiven Neptun. Diese Konstellation entspricht der für Steinbrück schädlichen Debatte recht treffend. Da sonst jedoch keine gravierenden Auslösungen vorliegen, zumindest soweit es ohne Geburtszeit ersichtlich ist, sind längerfristige Nachteile nicht zu erwarten.


Die Türkei im Strudel des Syrien-Konflikts


Seit Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien hat sich der Konflikt mit dem Nachbarn Türkei erheblich verschärft. Anfang Oktober, als die Sonne ein T-Quadrat mit Uranus und Pluto formte, schlugen syrische Granaten in einem türkischen Grenzdorf ein und töteten eine fünfköpfige Familie. Türkische Streitkräfte beschossen daraufhin Anlagen der syrischen Regierungsarmee im Nachbarort, wobei bis zu 34 Soldaten getötet wurden. In den folgenden Tagen detonierten immer wieder Granaten aus Syrien im Grenzgebiet, die Türkei feuerte zurück.
Während internationale Politiker und die NATO beide Seiten zur Deeskalation aufriefen, billigte das türkische Parlament künftige Militäreinsätze der Luftwaffe und von Bodentruppen in Syrien und gab der Regierung freie Hand. Am 10. Oktober zwang die türkische Luftwaffe ein syrisches Passagierflugzeug zur Landung in Ankara. Die Maschine war auf dem Weg von Moskau nach Damaskus und hatte Teile von Raketensystemen und Kommunikationsausrüstung an Bord. Am 14. Oktober sperrte Damaskus den syrischen Luftraum für türkische Passagiermaschinen. Nun besteht die Gefahr, dass die Region in eine Spirale aus Gewalt und Gegengewalt hineingerät und auf diese Weise in einen Krieg hineinschlittert, den niemand gewollt hat.

Im Horoskop der Türkei (29.10.1923, 20.30 EET, Ankara) spiegelt sich der derzeit herrschende Konflikt recht deutlich wider: Eine markante Konstellation des Geburtsbildes ist ein Quadrat von Mars und Aszendent, wobei sich auch Pluto in der Nähe des Aszendenten befindet.
In den vergangenen Monaten wurde der Komplex Mars/Aszendent von Uranus und Pluto im Transit tangiert, eine explosive und gefahrenvolle Kombination. Uranus ist nun rückläufig und entfernt sich von dem kritischen Gradbereich. Pluto dagegen bewegt sich in der Zeit von Ende Oktober bis Mitte November erneut im Quadrat zu Mars und bildet eine Konjunktion mit dem Deszendenten. Sollte es in dieser Zeit zu weiteren Zwischenfällen kommen, dürfte die türkische Armee äußerst aggressiv reagieren.
Ebenfalls Mitte November bewegt sich der laufende Saturn über die Sonne des Staatshoroskops. Dies ist ein weiterer kritischer Transit, der die Regierung oder das Land als Ganzes herausfordert. Wie bereits in der Newsletter-Ausgabe Mai/Juni 2012 angedeutet, scheint sich der Konflikt in Syrien zu einem langen Bürgerkrieg auszuweiten. Vor allem aber spielt sich das Morden direkt an der türkischen Grenze ab.


Doping-Sünder Lance Armstrong


Lance Armstrong besiegte den Krebs, gewann siebenmal die Tour de France und half Todkranken. Nun steht der einstige Held vor den Trümmern seines Rufs als außergewöhnlicher Sportsmann: Am 10. Oktober veröffentliche die US-Anti-Doping-Agentur Usada ihre Untersuchungsergebnisse zu den Dopingpraktiken des Radrennfahrers. Der 1000 Seiten umfassende Bericht zeichnet ein Bild, das Armstrong demaskiert und als Doper Zeit seiner Karriere entlarvt. Als einen vom Erfolg besessenen Mann, dem beinahe jedes Mittel recht gewesen ist. Als einen Mann, der auf der einen Seite mit seiner Krebsstiftung Spendensummen in Millionenhöhe sammelte, der aber auf der anderen Seite über viele Jahre hinweg Kollegen drängte, ihre Gesundheit unter exzessiver Verwendung von Dopingmitteln aufs Spiel zu setzen. Inzwischen zog auch der Radsport-Weltverband UCI die Konsequenzen: Er strich Armstrong aus allen Siegerlisten der Tour seit 1998 und sprach eine lebenslange Sperre gegen ihn aus.

Lance Armstrong wurde am 18.9.1971 in Plano/Texas geboren. Da keine Geburtszeit bekannt ist, müssen wir uns mit den Mittagsständen begnügen (Abbildung links). Mit einer Sonne/Pluto-Konjunktion und Mars im Halbkreuz zu beiden Planeten war Armstrong ein Kämpfer, der Niederlagen nicht ertragen konnte. Mehr noch: Er wollte seine Gegner dominieren. Legendär sein Schulterblick, als er bei der Tour 2001 beim Anstieg zum Zielort L'Alpe D'Huez knapp vor Jan Ullrich lag, sich dann zu diesem umdrehte und einfach davonfuhr.
Armstrong war so versessen aufs Gewinnen, dass er auch im Dopen der Beste wurde. Seine enge Jupiter/Neptun-Konjunktion lebte er also als "erfolgreicher Betrüger" aus. Er hätte auch andere Möglichkeiten gehabt, diese Energien in sein Leben zu integrieren.

Betrachten wir die aktuellen Auslösungen, so spiegelt sich die Zerstörung von Armstrongs gesamter sportlicher Karriere sehr deutlich wider:
Die progressive Sonne hat das Quincunx zum progressiven Saturn gerade überwunden und nähert sich dem Radix-Saturn. Der progressive Saturn wiederum hat 40 Lebensjahre gebraucht, um in seiner rückläufigen Bewegung zwei Grad zu überwinden und befindet sich nun exakt auf der Radix-Sonne (Spiegelung in Teiler 3).
Im Transit bewegten sich bereits seit 2010 Uranus und Pluto im Spiegelpunkt zur Radix-Sonne. Damals wurden die ersten Vorwürfe von Teamkollegen laut. Anfang 2013 tangiert Uranus letztmalig die Sonne.

Interessant ist außerdem, dass die Anti-Doping-Agentur ihre Untersuchungsergebnisse genau an dem Tag veröffentlichte, als das Trigon von Saturn und Neptun am Himmel exakt wurde: Eine treffende Entsprechung für einen Betrug (Neptun), der nun nach gründlicher Prüfung (Saturn) aufgedeckt wurde. Hierbei bildete der laufende Neptun auch ein exaktes Quadrat zur Jupiter/Neptun-Konjunktion von Armstrongs Radix.


Himmelsstürmer Felix Baumgartner


Nie zuvor hatte ein Mensch einen Fallschirmsprung aus einer so unglaublichen Höhe gewagt. Der Rekordversuch des Österreichers Felix Baumgartner glückte: Am 14. Oktober sprang der Extremsportler aus 39 Kilometern von einer Ballonkapsel. Mit mehr als 1300 Stundenkilometern raste er zur Erde und durchbrach die Schallmauer. Zehn Minuten später landete Baumgartner unversehrt im US-Bundesstaat New Mexiko. Zuvor hatte er einige kritische Momente überstanden, als er für mehrere Sekunden ins Trudeln geriet, seinen Flug jedoch wieder stabilisieren konnte. Vorausgegangen war ein fast dreistündiger Nervenkitzel: Wegen starker Winde war der Sprung immer wieder verschoben worden. Die gesamte Aktion wurde live im Internet übertragen.

Felix Baumgartner wurde am 20.4.1969 in Salzburg geboren. In Ermangelung exakter Geburtsinformationen müssen wir uns erneut mit den Mittagsständen begnügen. Aber auch die liefern uns bereits viele interessante Hinweise:
Das Horoskop zeigt eine enge Konjunktion von Sonne und Saturn, zu der Mars im Halbkreuz steht. Hier wird eine Persönlichkeit beschrieben, die immer wieder gegen Beschränkungen und Grenzen kämpfen muss. Nicht umsonst finden wir die Kombination von Mars und Saturn häufig in den Horoskopen von Menschen, bei denen es - im wörtlichen oder übertragenen Sinn - um Leben und Tod geht: Beim Chirurgen, der sein Skalpell ansetzt und sich keinen Fehler erlauben darf, beim Konzernchef, der Entscheidungen von großer Tragweite trifft, beim Extremsportler, der immer wider die Grenzen des Machbaren auslotet und sein Leben aufs Spiel setzt usw.
Das Geburtsbild enthält auch eine Konjunktion (bzw. Spiegelung) von Jupiter und Uranus, mit der der Horoskopeigner sein Glück immer wieder aufs Neue herausfordert. Dennoch ist Baumgartner kein Draufgänger. Im Gegenteil: Mit seiner Sonne/Saturn-Konjunktion plant er seine Aktionen akribisch und überlässt nichts dem Zufall. Ohne diese Eigenschaften hätte er seine bisherigen waaghalsigen Unternehmungen ohnehin kaum überlebt.

Betrachten wir die Transite für den Tag des Sprungs, so fällt als erstes auf, dass Saturn eine enge Opposition zur Radix-Sonne bildet. Aus astrologischer Sicht war das Vorhaben unter dieser Zeitqualität demnach besonders riskant. In jedem Fall stand Baumgartner unter enormem Druck. Wörtlich sagte er nach seiner Landung: "Mir sind 20 Tonnen Last von den Schultern gefallen".
Als weitere Entsprechung des Saturn-Transits in Opposition zur Sonne musste der Sprung immer wieder verschoben werden. Zuletzt wäre er fast noch an einem technischen Detail gescheitert: die Heizung des Helm-Visiers funktionierte nicht. Auch war es für Baumgartner weit schwieriger als gedacht, seinen taumelnden Körper wieder in eine stabile Lage zu bringen.
Dass letztendlich dennoch alles gut ging, verdankte der Extremsportler einem Jupiter-Transit in Opposition zu Mars und im Halbquadrat zur Sonne. Eine solche Kombination symbolisiert häufig den erfolgreichen Abschluss einer Sache bzw. die Lösung von Spannungen.

Auch die Sekundärprogression zeigte günstige Auslösungen: Die progressive Sonne bewegte sich im Halbquadrat zur progressiven Venus und spiegelte den Umstand wider, dass der Horoskopeigner nun ins Rampenlicht der Öffentlichkeit rückte. Die progressive Venus wiederum formte ein Quincunx zum Radix-Jupiter, was der Erfüllung des langjährigen Wunsches entsprach.


Seminare


Ich veranstalte in regelmäßigen Abständen Wochenend-Seminare in Grünwald bei München. Das von mir entwickelte Konzept verbindet die klassische Astrologie mit der Kosmobiologie Ebertins und ermöglicht dem Anfänger in einfachen, klaren Schritten den Zugang zu einem Horoskop. Dabei werden auch tiefenpsychologische Ebenen berührt, die Sie verblüffen werden.


10./11. November 2012: Spiegelpunkte als Schlüssel zur fundierten astrologischen Prognose

Die astrologische Prognose stellt den faszinierendsten, aber auch schwierigsten Bereich der Astrologie dar. Während es mit einiger Übung bereits nach relativ kurzer Zeit möglich ist, grundlegende Persönlichkeitsanteile im Horoskop zu erkennen, erfordert die Fähigkeit, zukünftige Tendenzen und Entwicklungen sinnvoll zu beschreiben, langjährige Erfahrung.

In diesem Seminar möchte ich Ihnen ein System vorstellen, das sich in meiner Praxis seit über zehn Jahren bewährt und das bezüglich Aussagekraft und symbolischer Klarheit keine Wünsche offen lässt. Hat man sich erst einmal an die neue Denk- und Ansatzweise gewöhnt, ist es darüber hinaus erstaunlich einfach anzuwenden.
Das System basiert auf der Sekundärprogression und den Transiten, wobei neben den herkömmlichen Aspekten auch die Spiegelpunkte berücksichtigt werden. Diese auch als Antiszien bezeichneten Punkte wurden bereits in der antiken hellenistischen Astrologie verwendet, also vor mehr als 2000 Jahren. Im vergangenen Jahrhundert bezogen hauptsächlich die Vertreter der Hamburger Schule das Prinzip der Spiegelung in die Horoskopdeutung mit ein. Um die Spiegelungen in verschiedenen Teilern sichtbar zu machen, wird unter anderem eine Software verwendet, die den Tierkreis als Linie darstellt.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern telefonisch oder per Email zur Verfügung.

Termin: 10./11. November 2012
Zeit: Jeweils 10 - 17 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 150 Euro

20. Januar 2013: Die Konstellationen des Jahres 2013

Wir befinden uns inmitten einer gewaltigen kollektiven Umbruchphase. Die Wucht und Schnelligkeit, mit der die Herausforderungen auf uns zukommen, und der Umstand, dass wir sie bisher doch irgendwie gemeistert haben, macht Angst und Hoffnung zugleich.

In diesem Seminar werden die Konstellationen für 2013 ausführlich diskutiert. Im Mittelpunkt stehen dabei geopolitische und wirtschaftliche Zusammenhänge. Neben den Horoskopen von Staaten und deren Politikern werden auch die aus astrologischer Sicht wahrscheinlichen Entwicklungen der verschiedenen Märkte wie Aktien, Rohstoffe und Währungen (Euro, Dollar) untersucht.

Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern telefonisch oder per Email zur Verfügung.

Termin: 20. Januar 2013
Zeit: 10 - 17 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 90 Euro


copyright: Olaf Staudt, Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald, Tel: +49 (0) 8143 - 27 12 107 oder +49 (0) 89 - 64 28 12 55, Kontakt