| Olaf Staudt www.planetenbilder.com |
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| Newsletter - Januar / Februar 2007 | |||
Willkommen zum neuen Newsletter. Ein turbulentes Jahr 2006 nähert sich dem Ende.
Viele der in der letzten Ausgabe angesprochenen Themen haben sich in den vergangenen
beiden Monate entfaltet.
Vor allem die große Opposition zwischen Saturn und Neptun prägt weiterhin in
vielfältigen Entsprechungen unsere Zeit - siehe hierzu auch die beiden aktuellen
Artikel "Tod eines russischen Spions" und "Schmiergeld-Skandal bei Siemens".
| 03. Januar: Vollmond | 02. Februar: Vollmond |
| 04. Januar: Venus wechselt in Wassermann | 02. Februar: Merkur wechselt in Fische |
| 07. Januar: Sonne Konjunktion Merkur | 07. Februar: Venus Konjunktion Uranus |
| 13. Januar: Mars Konjunktion Pluto | 08. Februar: Sonne Konjunktion Neptun |
| 15. Januar: Merkur wechselt in Wassermann | 09. Februar: Venus Quadrat Jupiter |
| 16. Januar: Mars wechselt in Steinbock | 10. Februar: Sonne Opposition Saturn |
| 19. Januar: Venus Konjunktion Neptun | 14. Februar: Merkur rückläufig (bis 8.3.) |
| 19. Januar: Neumond | 17. Februar: Neumond |
| 20. Januar: Sonne wechselt in Wassermann | 19. Februar: Sonne wechselt in Fische |
| 22. Januar: Venus Opposition Saturn | 20. Februar: Venus Quadrat Pluto |
| 22. Januar: Jupiter Quadrat Uranus | 21. Februar: Venus wechselt in Widder |
| 26. Januar: Merkur Konjunktion Neptun | 23. Februar: Sonne Konjunktion Merkur |
| 28. Januar: Venus wechselt in Fische | 26. Februar: Mars wechselt in Wassermann |
| 28. Januar: Merkur Opposition Saturn | 27. Februar: Merkur wechselt in Wassermann |
| 28. Februar: Saturn Opposition Neptun |
Am 22. Januar wird das Quadrat zwischen Jupiter und Uranus zum ersten Mal exakt (Abb.
rechts). Diese Konstellation sollte für Schwung, Optimismus und neue Impulse sorgen.
Zusätzlich könnte sich eine gewisse Unruhe bemerkbar machen. Viele Menschen möchten
jetzt die sich ihnen bietenden Gelegenheiten nutzen und sind bereit, dafür einige Risiken
einzugehen.
So handelt es sich bei Jupiter-Uranus um einen typischen Spekulationsaspekt, der die
Finanzmärkte weiter nach oben treiben könnte - selbst ohne substanziellen Grund.
Es versteht sich von selbst, dass ein solches Anleger-Verhalten mit großen Risiken
behaftet ist.
(Die euphorische Stimmung lässt sich übrigens bereits jetzt an den zum Teil extrem
positiven Wirtschaftsprognosen für das kommende Jahr erkennen.)
Eine klassische Entsprechung der derzeit herrschenden Saturn-Neptun-Opposition
ist die Ermordung des ehemaligen russischen Spions Alexander Litwinenko. Um diesen
Fall, der derzeit ausgiebig in den Medien behandelt wird, ranken sich wilde Gerüchte
und Spekulationen.
Nachdem Siemens in den letzten Monaten bereits aufgrund der Insolvenz seiner früheren
Handy-Sparte BenQ in die Kritik geraten war, macht der Konzern nun wegen der Affäre um
Veruntreuungen von Firmengeldern und Bestechungen bei der Vergabe von Großaufträgen von
sich reden.
Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens sollen über Jahre hinweg Millionenbeträge in
dreistelliger Höhe in ein geheimes Finanzsystem im Ausland abgezweigt haben.
Immer noch weitet sich der Kreis der betroffenen Personen und die Höhe der bezahlten
Geldbeträge aus.
Der Transit des Mars durch das Schütze-Zeichen korrelierte in der Vergangenheit
bereits häufig mit Spannungen im Nahen Osten (verbunden mit einem Anstieg des
Ölpreises).
Auch derzeit bewegt sich der rote Planet durch diesen Abschnitt des Tierkreises.
Dieses Seminar wendet sich an Astrologie-Interessierte, die bereits über astrologische
Grundkenntnisse verfügen, d.h. zu einem gewissen Grad in der Lage sind, die astrologischen
Prinzipien (Planeten, Zeichen, Häuser) miteinander zu kombinieren, denen es aber dennoch
schwer fällt, eine Synthese aus den vielfältigen Informationen, die ein Horoskop bietet,
herzustellen.
Astrologie ist ein wundervolles Werkzeug um sich selbst und andere besser zu verstehen. Durch
Bestimmung der Zeitqualität lässt sich erkennen, wann verschiedene Lebensbereiche aktiviert
werden. Dieses Wissen hilft Ihnen bei Ihren Entscheidungen und bringt mehr Licht und Klarheit
in Ihr Leben.
Als der Hamburger Astrologe Alfred Witte (Abb. rechts) zu Beginn des letzten Jahrhunderts
das Prinzip der planetaren Symmetrien in die Astrologie einführte, stieß er von allen
Seiten auf Unverständnis und Ablehnung. Erst Jahrzehnte später konnten seine Ideen in ihrer
vollen Tragweite erfasst werden.