Olaf Staudt
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Newsletter - Mai / Juni 2006



Liebe Freunde und Astrologie-Interessierte!

Wie immer möchte ich den neuen Newsletter mit einem kurzen Rückblick auf die vergangenen zwei Monate beginnen: Aufgrund des schneereichen Winters kam es in zahlreichen europäischen Ländern zu massiven Flutkatastrophen. Dies war bereits in der Januar/Februar-Ausgabe prognostiziert worden: "Da das Quadrat zwischen Jupiter (im Wasserzeichen Skorpion) und Neptun auch über den Februar hinaus bestehen bleibt, sollte der Winter viel Schnee und Regen bringen. Auch erhöht sich mit dieser Konstellation die Wahrscheinlichkeit, dass es einmal mehr zu zerstörerischen Flutkatastrophen kommt..." Anfang April, kurz nachdem Jupiter-Neptun zum zweiten Mal exakt geworden war, wurden in Deutschland die Wasser-Höchststände von 2002 sogar noch übertroffen. In Ungarn, Serbien, Rumänien und Bulgarien ist die Lage derzeit noch immer äußerst kritisch.
Die angespannten Konstellationen vom März und April fanden in den zahlreichen Streiks im öffentlichen Dienst und bei den Ärzten ihre deutlichste Entsprechung. So stand im letzten Newsletter: "Von Mitte März bis Anfang Mai bildet Saturn eine Opposition zur Halbsumme von Uranus und Pluto. Hier verbinden sich drei gegensätzliche Prinzipien zu einem äußerst spannungsgeladenen Planetenbild. Die Menschen zeigen sich stur und in keinerlei Weise kompromissbereit. Es ist davon auszugehen, dass der derzeit herrschende Kampf der Kulturen unvermindert anhält oder sich erneut verschärft. Weltpolitische Konflikte und eine erhöhte Gefahr von Katastrophen sind weitere kosmische Entsprechungen dieser Konstellation. Hierbei ist die Zeit von Mitte März bis Mitte April aufgrund der stationären Phasen von Saturn und Pluto besonders gefährdet."
Auch die Vogelgrippe gelangte erneut in die Schlagzeilen, als das Virus in Sachsen zum ersten Mal in einer Nutztierhaltung nachgewiesen wurde und alle 16.000 Puten, Gänse und Hühner getötet werden mussten.
Der weiterhin schwelende Konflikt um die Atompolitik des Iran trieb den Ölpreis in den vergangenen Wochen auf neue Hochs - wiederum eine Entsprechung von Jupiter und Neptun im Spannungsaspekt zu Saturn.

Noch ein aktueller Hinweis zu meinem Seminarangebot: Für die Einsteiger-Reihe, die dieses Wochenende (29./30. April) beginnt, gibt es noch ein bis zwei freie Plätze. Sollten Sie sich mit dem Gedanken tragen, ein solides astrologisches Grundgerüst aufzubauen oder Ihr bereits vorhandenes Wissen aufzufrischen, so ist dies eine hervorragende Gelegenheit. Die nächste Reihe dieser Art beginnt erst wieder im Herbst (genauer Termin noch nicht bekannt).

Erfahren Sie nun, wie die Zeitqualität der kommenden zwei Monate beschaffen ist und lassen Sie einige markante Ereignisse der Vergangenheit Revue passieren. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Frühling und viele positive Erkenntnisse bei der Lektüre des neuen Newsletter.

Ihr Olaf Staudt


Index




Zeitqualität Mai/Juni 2006


Die wichtigsten Konstellationen


04. Mai: Sonne Opposition Jupiter01. Juni: Merkur Opposition Pluto
05. Mai: Jupiter Trigon Uranus04. Juni: Venus Quadrat Saturn
07. Mai: Mars Trigon Jupiter05. Juni: Sonne Quadrat Uranus
08. Mai: Mars Trigon Uranus07. Juni: Venus Opposition Jupiter
08. Mai: Merkur Quadrat Saturn11. Juni: Vollmond in Schütze
10. Mai: Sonne Quadrat Neptun15. Juni: Venus Quadrat Neptun
12. Mai: Merkur Opposition Jupiter16. Juni: Sonne Opposition Pluto
13. Mai: Vollmond in Skorpion18. Juni: Mars Konjunktion Saturn
15. Mai: Merkur Quadrat Neptun19. Juni: Mars Quadrat Jupiter
18. Mai: Sonne Konjunktion Merkur22. Juni: Jupiter Quadrat Saturn
23. Mai: Venus Quadrat Mars25. Juni: Neumond in Krebs
26. Mai: Merkur Quadrat Uranus29. Juni: Saturn Anderthalbquadrat Pluto
27. Mai: Neumond in Zwillinge


Allgemeiner Überblick


Die erste Woche im Mai (1. - 8.) erscheint um einiges konstruktiver als die Zeit zuvor: Am 4. bildet die Sonne eine Opposition zu Jupiter, am 5. wird das Trigon zwischen Jupiter und Uranus exakt. (Hierbei handelt es sich bereits um das zweite Zusammentreffen der beiden Planeten, das erste ereignete sich Ende November 2005.) Diese Aspektfigur wird in den darauf folgenden Tagen (am 7. und 8.) durch Mars aktiviert, der vom Zeichen Krebs aus Trigone zu den beiden Langsamläufern bildet (Abb. rechts). Der Mai beginnt also insgesamt mit recht harmonischen Konstellationen, deren Optimismus auch durch das ernste Merkur-Saturn-Quadrat am 8. nicht wirklich gedämpft werden kann. Durch gemeinsame Bemühungen lässt sich einiges erreichen. Unerledigte Dinge können nun zu einem guten Abschluss gebracht werden. Übereinkünfte und Kompromisse sind selbst dort möglich, wo es zuvor noch den Anschein hatte, als ob alle Möglichkeiten ausgeschöpft seien. Die Aktienmärkte könnten mit Aufschwüngen auf diese positive Grundstimmung reagieren.
In der Zeit vom 10. bis 18. bilden erst Sonne, dann Merkur Quadrate zu Neptun. Diese Spannungsfigur wird durch den Vollmond am 13. zusätzlich aktiviert: Falsche Informationen, Gerüchte, Skandale und Täuschungen sind typische Auswirkungen dieser Konstellationen. Regen, Stürme und Hochwasser in Teilen der Welt sind weitere Entsprechungen. Möglicherweise bleibt die Börse ohne substanziellen Grund weiterhin in euphorischer Stimmung. Da gleichzeitig Venus und Mars im Quadrat zueinander stehen (exakt am 23.), könnten sich auch im zwischenmenschlichen Bereich Unklarheiten oder Enttäuschungen ergeben.

Der Juni steht insbesondere bei uns in Deutschland ganz unter dem Zeichen der Fußballweltmeisterschaft. Dieses von allen Fußballfans mit Freude und Spannung erwartete Ereignis wird von teilweise recht schwierigen Konstellationen begleitet: Gleich zu Beginn des Monats sorgt ein Sonne-Uranus-Quadrat für Aufregung. Das wichtigste Thema des Monats ist aber zweifellos das Quadrat zwischen Jupiter und Saturn, das am 22. zum zweiten Mal exakt wird. (Der erste Aspekt ereignete sich Mitte Dezember 2005, der dritte wird Ende Oktober dieses Jahres stattfinden.) Jupiter und Saturn symbolisieren sehr gegensätzliche Prinzipien. Jupiter steht für Wachstum, Expansion und Hoffnung, während Saturn zur Konzentration und Zurückhaltung mahnt. Kommen die beiden Planeten zusammen, so wird der Optimismus durch Vorsicht gedämpft. Im günstigsten Fall entsteht geduldiges und beständiges Wachstum. Erfolge ergeben sich durch Mäßigung und Ausdauer. Im negativen Fall werden Sorgen, Ängste und Kritik unverhältnismäßig aufgeblasen. Bereits häufig ging diese Konstellation mit internationalen (Jupiter) Konflikten (Saturn) einher. Daher ist es denkbar, dass der Iran-Konflikt im Juni erneut an Schärfe gewinnt.
Das Jupiter-Saturn-Quadrat wird in der ersten Juni-Woche zuerst durch Venus angesprochen (Venus Opposition Jupiter, Venus Quadrat Saturn), dann vom 14. bis 21. durch Mars (Mars Konjunktion Saturn, Mars Quadrat Jupiter). In die Zeit der Aktivierung dieser Spannungsfigur durch Mars fällt auch eine Sonne-Pluto-Opposition (exakt am 16.). Einmal mehr mangelt es an Flexibilität und Kompromissbereitschaft. Zu viel Stolz und "Ego" bestimmen das Bild. Führungspersonen könnten jetzt in die öffentliche Kritik geraten. Die Menschen suchen Sündenböcke für alles, was schief gelaufen ist. Bundestrainer Jürgen Klinsmann könnte einer der Betroffenen sein, da Saturn Anfang Juni seine Geburts-Sonne transitiert. In jedem Fall steht er zu dieser Zeit unter großem Druck. Politiker könnten mit unpopulären Entscheidungen ihre Wähler verärgern. Starke Kursumschwünge an den Finanzmärkten sind wahrscheinlich. Auch Stürme und Erdbeben sind eine Gefahr, besonders in der Zeit vom 2. bis 19. Juni.


Die großen Pandemien im 20. Jahrhundert


Die Vogelgrippe hält weiterhin Europa in Atem. Seit einiger Zeit verbreitet sich das für Tiere gefährliche Vogelgrippevirus H5N1 auch in Deutschland. Virologen befürchten Mutationen des Erregers, der dann selbst von Mensch zu Mensch übertragen werden könnte. Die Folge könnte eine Pandemie sein, d.h. eine weltweite Ausbreitung der Krankheit. Das momentan zirkulierende Vogelgrippevirus hat das Potential, sich zu einem Pandemie-Virus zu verändern.

In diesem Beitrag sollen die drei großen Influenza-Pandemien des vergangenen Jahrhunderts untersucht und mit unseren heutigen Konstellationen verglichen werden. Möglicherweise lässt sich so die Frage beantworten, ob die Vogelgrippe ein vorübergehendes Phänomen ist oder sie uns noch längere Zeit beschäftigen wird.

In der Astrologie werden Krankheiten und Seuchen mit angespannten Neptun-Konstellationen in Zusammenhang gebracht. Hierbei sind vor allem Verbindungen von Neptun mit Saturn, Uranus und Pluto relevant. Insbesondere die Verbindung von Neptun und Saturn gilt als typische Krankheitskonstellation. Dieser Aspekt steht für den Verlust von Sicherheit und festen Strukturen. Häufig wird ein chronischer und schwer zu behebender Zustand angezeigt. Wie wir sehen werden, spielte diese Signatur bei allen vergangenen Pandemien eine entscheidende Rolle. Derzeit bahnt sich eine Opposition der beiden Planeten an. Beide Langsamläufer näherten sich bereits Ende des vergangenen Jahres bis auf 4 Grad an, exakt wird die Opposition zum ersten Mal Ende August 2006.

Im 20. Jahrhundert gab es drei Grippe-Pandemien: 1918, 1957 und 1968. Die schlimmste – die so genannte Spanische Grippe – fand von 1918 bis 1920 statt, kurz nach dem ersten Weltkrieg. Bei dieser Pandemie, die durch einen ungewöhnlich virulenten Abkömmling des Influenzavirus H1N1 verursacht wurde, starben weltweit mindesten 25 Millionen Menschen. In einer Bilanz in der Fachzeitschrift "Bulletin of the History of Medicine" vom Frühjahr 2002 kamen die Autoren sogar auf knapp 50 Millionen Todesopfer. Die Auswirkung der Pandemie ist damit in absoluten Zahlen mit dem Ausbruch der Pest von 1348 vergleichbar, der seinerzeit mehr als ein Drittel der europäischen Bevölkerung zum Opfer fiel. Eine Besonderheit der Spanischen Grippe war, dass ihr vor allem 20- bis 40-jährige Menschen erlagen, während Influenzaviren sonst besonders Kleinkinder und alte Menschen gefährden.

Wenn wir die kosmischen Signaturen für diese Zeit untersuchen, fällt auf, dass sich bereits Ende Juli 1917 eine Konjunktion von Saturn und Neptun auf 5° Löwe ereignete, die im April 1918 nochmals bis auf 3° exakt wurde. Zusätzlich bildeten Saturn und Neptun im Zeitraum von September 1918 bis Juni 1919 dreimal Spiegelpunkt-Aspekte zueinander (September 1918, März 1919 und Juni 1919). Als die Pandemie im März 1918 ausbrach, trafen sich Uranus und Neptun im Gegenbogen (Abb. rechts). Mitte des Jahres 1918 lief Saturn in der Halbsumme Uranus/Neptun, eine Konstellation, die bereits im Oktober 1917 zum ersten Mal fällig geworden war. Ab März 1919 lief dann Pluto in der Achse Uranus/Neptun. Diese Konstellation reichte bis ins Jahr 1921 hinein.

Die Asiatische Grippe wurde durch den Influenzavirus vom Typ H2N2 ausgelöst und war nach der Spanischen Grippe die zweitschlimmste Influenza-Pandemie des 20. Jahrhunderts. Sie brach 1957 bis 1958 aus und hatte ihren Ursprung in China. Ihr fielen weltweit rund eine Million Menschen zum Opfer, davon 30.000 in Deutschland. Wie die Hongkong-Grippe wurde die Asiatische Grippe von einem Erreger verursacht, der eine Kombination aus einem menschlichen und einem Geflügelpest-Virus bildete.

Eine Untersuchung der kosmischen Signaturen zeigt ein Quadrat zwischen Uranus und Neptun, das sich im März 1957 zum letzten Mal auf weniger als 1° annäherte (Abb. links), nachdem es bereits in den Jahren zuvor wiederholt exakt geworden war. Ebenfalls im März 1957 bildeten auch Neptun und Pluto einen Spiegelpunkt zueinander, diese Verbindung wiederholte sich im August 1958 nochmals. Um die Jahreswende 1957/58 ereignete sich ein exaktes Halbquadrat zwischen Saturn und Neptun. Dieser Aspekt wurde im September 1958 nochmals bis auf weniger als 1° exakt. Das ganze Jahr 1958 lief Saturn in der Halbsumme Uranus/Neptun, dieses Planetenbild wurde insgesamt dreimal exakt (Januar, Juli und Dezember). Zusätzlich befand sich im März und April 1958 Pluto in der Halbsumme Saturn/Neptun.

Die Hongkong-Grippe brach 1968 aus. Sie war die letzte große Pandemie bei der im Zeitraum von 1968 bis 1970 weltweit ca. 800.000 Menschen starben. Andere Zahlen sprechen von 750.000 bis 2 Millionen Toten. In Deutschland fielen rund 30.000 Menschen der Krankheit zum Opfer. Verursacher der Epidemie war das Influenzavirus H3N2. Wegen der nahen Verwandtschaft zur Asiatischen Grippe von 1957 war der Verlauf der Hongkong Grippe milder, da die Immunabwehr bei den meisten Menschen noch Antikörper gegen den ähnlichen Influenzatyp H2N2 enthielt.

Wie bei den vorherigen Pandemien finden wir auch hier die typischen Saturn-Neptun-Verbindungen: Beide Planeten begegneten sich bereits im Mai und Oktober 1967 in einem Anderthalbquadrat. Diese Konstellation wiederholte sich im März 1968 zum dritten Mal (Abb. rechts). Darüber hinaus bildeten Saturn und Neptun Ende Mai 1969 einen Spiegelpunkt, der Ende des Jahres nochmals bis auf ein Grad exakt wurde. Außerdem lief in der Zeit von April 1968 bis Februar 1969 Pluto in Saturn/Neptun. Wie bei den anderen Beispielen finden wir auch diesmal Saturn in der Achse Uranus/Neptun. Dieses Bild wurde in der Zeit von Juli 1968 bis Februar 1970 insgesamt fünfmal exakt.

Zusammenfassung:
Bei allen drei Pandemien ergaben sich wichtige Saturn-Neptun-Verbindungen: Konjunktion und Spiegelpunkt bei der Spanischen Grippe, Halbquadrat bei der Asiatischen Grippe und Anderthalbquadrat sowie Spiegelpunkt bei der Hongkong-Grippe.
Uranus-Neptun-Verbindungen waren fällig bei der Spanischen Grippe (Spiegelpunkt) und bei der Asiatischen Grippe (Quadrat).
Die Halbsumme Saturn = Uranus/Neptun spielte bei allen drei Pandemien ein maßgebliche Rolle.
Bei der Asiatischen Grippe und der Hongkong-Grippe lief Pluto in Saturn/Neptun, bei der Spanischen Grippe befand sich Pluto in Uranus/Neptun.

Ausblick:
Betrachten wir die Konstellationen von 2005 bis 2008: Wichtigster Aspekt der kommenden zwei Jahre ist die große Opposition von Saturn und Neptun. Im November des vergangenen Jahres gab es bereits eine erste Annäherung dieses Aspektes, die exakten Zusammentreffen werden im August 2006 sowie im Februar und Juni 2007 stattfinden. Im Juli 2006 ergibt sich darüber hinaus ein Spiegelpunkt-Aspekt der beiden Langsamläufer. Die Halbsumme Pluto = Saturn/Neptun wurde bereits im September 2004 ausgelöst. Sie ist noch bis Ende April 2006 im Orbisbereich. Die Halbsumme Saturn = Uranus/Neptun, die bei allen drei Pandemien des letzten Jahrhunderts maßgeblich beteiligt war, wird auch diesmal fällig, und zwar in der Zeit von September 2007 bis Juli 2008.
Alle genannten Konstellationen legen die Schlussfolgerung nahe, dass die Vogelgrippe nicht so schnell aus den Schlagzeilen verschwinden wird. Die Jahre 2006 und 2007 dürften hierbei von besonderer Brisanz sein, möglicherweise reichen die Auswirkungen bis ins Jahr 2008 hinein.


Tod eines Kriegsverbrechers


Am Morgen des 11. März wurde Slobodan Milosevic tot in seiner Zelle im Den Haager Kriegsverbrechergefängnis aufgefunden. Nach offiziellen Angaben starb er an einem Herzinfarkt, es kursieren jedoch zahlreiche Spekulationen, die von Selbstmord bis zu Vergiftung reichen. Als jugoslawischer Präsident war Milosevic mitverantwortlich für die Kriege auf dem Balkan und den Tod zehntausender Menschen.

Milosevic wurde am 20.8.1941 laut Quellenangabe um 22.00 MEZ in Pozarevac geboren (Quelle: Meridian, via Bern Jurecic). Die damals gültige Sommerzeit wurde nicht berücksichtigt, da die Quelle ausdrücklich MEZ angibt. Das Horoskop, das von mir auf 21.56 MEZ korrigiert wurde, weist mit Sonne, Mond und Merkur drei persönliche Planeten im Zeichen Löwe auf. Saturn und Uranus befinden sich am Stier-Aszendenten und quadrieren Sonne und Merkur. Der Mond bildet eine Konjunktion mit Pluto: Eine Herz- oder Kreislaufschwäche ist aufgrund der Spannungen im Zusammenhang mit der Sonne und dem Zeichen Löwe klar erkennbar.

Als klassische Herzinfarkt-Konstellation gilt ein Spannungsaspekt zwischen Sonne und Uranus, und tatsächlich bildet die progressive Sonne zum Zeitpunkt des Todes einen absolut exakten Spiegelpunkt zum progressiven Uranus (Abb. rechts: Radix mit Sekundärprogression im Außenkreis). Ebenfalls kritisch und hier todesbezüglich ist das Halbquadrat des progressiven Mars zu Saturn. Der sich in der Progression rückwärts bewegende Mars steht zusätzlich in der Trennungsachse Sonne/Saturn. Der progressive Saturn, der im Laufe von Milosevic' Leben ebenfalls rückläufig wurde und das Quadrat zur Sonne bereits überschritten hat, befindet sich zum Zeitpunkt des Todes exakt am Aszendenten, d.h., die in der Radix angelegte Konjunktion zwischen Saturn und Aszendent ist in der Progression nun nahezu exakt geworden. Lässt sich eine deutlichere Entsprechung für diese außerordentlich hemmende Konstellation finden, als das Bild eines Menschen, der im Gefängnis sitzt und auf seine Verurteilung wartet?


Die Torwart-Entscheidung


Die zum Machtkampf eskalierte Frage, wer bei der Fußball-WM im Tor stehen wird, ist endlich entschieden. Lehmann fährt als Nummer Eins zur WM, das gab Bundestrainer Jürgen Klinsmann am 8. April bekannt. Der Titan Kahn ist entthront, der Herausforderer jubelt und ganz Deutschland diskutiert. Immerhin schaffte es Kahn innerhalb weniger Minuten vom großen Verlierer zum großen Sieger zu werden. Dazu verhalf ihm die Aussage, er wolle auch als Nummer Zwei bei der WM dabei sein, um die Mannschaft zu unterstützen.

Untersuchen wir das Horoskop von Oliver Kahn (15.6.1969, Karlsruhe, Mittagsstände): Die progressive Sonne im Spiegelpunkt zu Mars/Neptun und Merkur/Neptun der Radix zeigt die große Enttäuschung über die Entscheidung des Bundestrainers - dies umso mehr, als sich auch die so genannte Ohnmachtsachse Uranus/Neptun im Transit auf diesem Komplex befindet. Interessanterweise bildet gleichzeitig der laufende Pluto ein exaktes Quadrat zum Radix-Jupiter (siehe Abb. links), eine Konstellation mit großem Erfolgspotential. Dort befindet sich allerdings auch die laufende Saturn/Neptun-Achse: Anerkennung und Erfolg (Jupiter-Pluto) durch Verzicht (Saturn-Neptun).

Herausforderer Jens Lehmann (10.11.1969, Essen, Mittagsstände) profitiert zur Zeit seiner WM-Nominierung vom Transit des Jupiter in Konjunktion zu seiner Radix-Sonne (siehe Abb. rechts). Dieser Transit wird sich Ende September nochmals wiederholen. Weiterhin fällt eine Jupiter-Venus-Progression auf: Der progressive Jupiter hat das ganze Leben benötigt, um die Entfernung von 7 Grad zurückzulegen und befindet sich derzeit in exakter Konjunktion zur Radix-Venus (Erfolg, Anerkennung, Beliebtheit - hier die WM im eigenen Land als Höhepunkt der Karriere). Leider wird Lehmann das ganze Jahr hindurch vom Transit des Neptun im Quadrat zu seiner Radix-Sonne geschwächt. Diese Konstellation könnte die anderen positiven Aspekte leicht überlagern, so dass Kahn aus astrologischer Sicht wohl doch die bessere Wahl gewesen wäre.

Der doppelte Löwe Jürgen Klinsmann (30.7.1964, 4.35 MEZ, Göppingen - Horoskop nicht abgebildet) befindet sich seit August des letzten Jahres unter enormem Druck, angezeigt durch den Transit des Saturn über Aszendent und Sonne. Unmittelbar nach der schweren Niederlage Deutschlands gegen Italien geriet er erneut heftig ins Kreuzfeuer der Kritik. Zu dieser Zeit transitierte Saturn zum zweiten Mal über die Löwe-Sonne des Bundestrainers. Der dritte Übergang Anfang Juni steht noch bevor.

Übrigens plane ich, zu Beginn der Weltmeisterschaft eine ausführliche Analyse von Klinsmanns Horoskop auf meiner Internet-Seite zu veröffentlichen.


SPD-Chef Platzeck tritt zurück


SPD-Chef Matthias Platzeck erklärte nach nur fünf Monaten im Amt am 10. April 2006 überraschend seinen Rücktritt. Der SPD-Politiker gab seine angeschlagene Gesundheit als Grund an. Bereits zum Jahreswechsel hatte er einen ersten Hörsturz erlitten. Am 11. Februar sei dann ein Kreislauf- und Nervenzusammenbruch gefolgt, am 29. März ein zweiter Hörsturz. Platzeck traf die nach eigenen Worten "schwierigste Entscheidung seines bisherigen Lebens" auf dringenden ärztlichen Rat. Nachfolger wurde der rheinland-pfälzische Regierungschef Kurt Beck.

Linke Abbildung zeigt Platzecks Radix (29.12.1953, Potsdam, Mittagsstände in Ermangelung exakter Informationen) mit der Sekundärprogression im Außenkreis. Auch ohne Berücksichtigung der persönlichen Faktoren lässt sich die für den Rücktritt maßgebliche Konstellation schnell entdecken: Die progressive Mars/Saturn-Achse befindet sich exakt auf der Radix-Sonne (Teiler 8). Unter dieser schwierigen und gesundheitlich belastenden Progression traf Platzeck sicherlich die richtige Entscheidung. So oft gesehen und doch für den Astrologen immer wieder faszinierend ist auch die Tatsache, dass sich am Tag der Bekanntgabe des Rücktritts im Transit das gleiche Bild wiederholt: Die laufende Mars/Saturn-Achse befindet sich auf der progressiven Sonne und hebt somit die Progression aus der Lazenz (nicht abgebildet).

Noch ein kurzer Blick ins Horoskop des Nachfolgers Kurt Beck (5.2.1949, Bad Bergzabern, Mittagsstände - nicht abgebildet): Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident war im letzten Jahr durch das Quadrat des laufenden Neptun zu seiner Radix-Sonne geschwächt. Dennoch fiel ihm nun unter Jupiter progressiv Konjunktion Venus das Amt des SPD-Vorsitzenden zu. Beim Rücktritt Platzecks bildet der laufende Jupiter ein exaktes Quadrat zur Radix-Sonne. Jupiter vorgeschoben im Spiegelpunkt zu Neptun lässt sich als Erfolg ohne besondere Anstrengung interpretieren.


20 Jahre Tschernobyl


Vor 20 Jahren am 26. April 1986 ereignete sich in der Stadt Prypjat, Ukraine eine katastrophale Kernschmelze und Explosion im Kernreaktor Tschernobyl Block 4. Der Unfall, dessen Hergang bis heute nicht zweifelsfrei geklärt ist, gilt als die schwerste nukleare Havarie und war eine der größten Umweltkatastrophen überhaupt. Damals wurde die Strahlenmenge von ca. 400 Hiroshima-Bomben freigesetzt. Der radioaktive Fallout wurde über ganz Europa verteilt. Ganze Landstriche in der Ukraine, Weißrussland und Russland sind für Generationen radioaktiv verseucht. Die Gesamtzahl der Opfer ist unklar, liegt aber weit über 100.000 Menschen und noch immer steigen in den betroffenen Gebieten die Kinderkrebsraten. Lesen Sie zu diesem Thema auch meinen Artikel "Wichtige Horoskope des Atomzeitalters".

Das Horoskop für den Augenblick der Reaktor-Explosion (26. April 1986, Prypjat, 1.23 Uhr Ortszeit) zeigt eine gradgenaue Opposition von Sonne und Pluto, die in die Nähe der MC-IC-Achse fällt. Uranus bildet ein Halbquadrat zu Pluto, das durch die Sonne als Anzeiger des Tages exakt ausgelöst wird (SO = UR = PL). Der aufsteigende Mondknoten befindet sich am IC.

Es ist unter Mundan-Astrologen bekannt, dass die Grade 7 - 11 der beweglichen Zeichen mit dem Gebrauch der Nuklearenergie in Verbindung stehen. Dieser Gradbereich wurde bei wichtigen, die Atomkraft betreffenden Ereignissen immer wieder durch Planetenstellungen aktiviert. Zum Zeitpunkt des Tschernobyl-Unglücks befindet sich Saturn auf 9 Grad Schütze.

Wie bei anderen Horoskopen des Atomzeitalters wird auch hier die Halbsumme Uranus/Neptun (Auflösung des Willens, Ohnmacht) ausgelöst. Die Achse umklammert den Aszendenten und befindet sich zusammen mit Sonne/Mond am Widderpunkt: WI = SO/MO = UR/NE: Ohnmacht (UR/NE) an diesem Ort (AC), an diesem Tag, zu dieser Stunde (SO/MO). Der Aszendent befindet sich in der "Todes-Achse" Mars/Saturn. AC/MC deckt sich mit Mars in Sonne/Pluto (von Ebertin als "Atomformel" bezeichnet). In Teiler 16 ergibt sich das höchst aussagekräftige Bild AC/MC = Sonne = Mars = Pluto, das die drei Planeten der Atomformel mit Ort und Zeit (AC/MC) verknüpft.


Forum für Einsteiger: Sonne und Mond, Teil III


Um dem Anfänger die Möglichkeit zu bieten, sein astrologisches Wissen zu erweitern, wurde das "Forum für Einsteiger" in den Newsletter aufgenommen. Darin werden wichtige astrologische Zusammenhänge in kurzer, verständlicher Form erläutert. Grundkenntnisse über Planeten, Tierkreis und Aspekte müssen hierbei allerdings vorausgesetzt werden.

Wie in den beiden letzten Ausgaben geht es auch diesmal um Sonne und Mond, genauer gesagt um deren Halbsumme. Unter einer Halbsumme, auch Achse genannt, versteht man die Mitte von zwei Horoskopfaktoren. Bildet ein dritter Faktor einen Spannungsaspekt (0°, 45°, 90°, 135°, 180°) zu diesem Punkt, entsteht eine symmetrische Dreierstruktur bzw. ein Planetenbild. Bei der Interpretation von Dreierstrukturen werden die Prinzipien der drei Faktoren miteinander kombiniert. Dabei wirkt der Planet oder Faktor in der Mitte als eine Art Brennpunkt für die Energien der beiden anderen Faktoren.

Die Sonne/Mond-Halbsumme ist von so großer Bedeutung, dass sie bei jeder Horoskopanalyse berücksichtigt werden sollte. Der Astrologe Charles Harvey nannte diese Achse "innere Ehe", weil sich hier das männliche mit dem weiblichen Prinzip, bzw. unsere männlichen mit unseren weiblichen Persönlichkeitsanteilen verbinden. Man kann sie mit Begriffen wie "Gefühl und Verstand" oder "Kopf und Bauch" umschreiben. Unsere Lebensenergie verbindet sich mit unserer inneren Natur, mit dem, was wir brauchen, um erfüllt zu sein. Jeder Planet in der Halbsumme von Sonne und Mond ist dominant und wird sich im Horoskop stark bemerkbar machen. Einerseits prägt er als wichtiger Schlüsselfaktor die Gesamtpersönlichkeit, andererseits beeinflusst er durch sein Prinzip die Partnerschaften und Beziehungen des Horoskopeigners.

Beispiel: Der Maler Vincent van Gogh (30.3.1853, 11.00 LMT, Zundert - Abb. links) wurde von Biografen stets als verschlossener und einsamer Mensch beschrieben. Seine Beziehungen zu Frauen gestalteten sich wenig glücklich. Für seine Kunst konnte er ungeheuren Ehrgeiz an den Tag legen und unermüdlich arbeiten. In seinem Horoskop bildet Saturn ein exaktes Quadrat zur Sonne/Mond-Achse (geschrieben: SA = SO/MO). Ein Astrologe, der diese Halbsumme unberücksichtigt lässt, könnte angesichts der Widder-Sonne und des in Konjunktion mit Jupiter stehenden Schütze-Mondes leicht zu falschen Schlussfolgerungen kommen.

Um die außerordentliche Bedeutung der Sonne/Mond-Halbsumme zu unterstreichen, hier noch weitere Beispiele: Der Tiefseetaucher und Pionier der Unterwasserfotografie Jacques Cousteau (11.6.1910, 15.15 LMT, St. Andre de Cubzac) beschreibt in einem seiner Bücher, welche Begeisterung er bei seinem ersten Tauchgang empfand und wie nachhaltig diese Erfahrung, bei der sich ihm eine völlig neue Welt eröffnete, sein ganzes Leben veränderte. In seinem Horoskop steht Neptun in der Halbsumme von Sonne und Mond - eine überaus treffende Entsprechung für einen Menschen, dessen ganzes Leben sich um das Meer drehte. Auch Rocklegende Jimi Hendrix (27.11.1942, 10.15 PST, Seattle/WA), der mit 27 Jahren an einer Drogenüberdosis starb, hatte diese Halbsummenkombination. Im Horoskop von Ex-Boxweltmeister Cassius Clay steht Pluto in dieser Achse (PL = SO/MO), und vielleicht werden Sie lächeln, wenn Sie erfahren, dass das Geburtsbild der Sängerin und Schauspielerin Cher (20.5.1946, 7.25 PST, El Centro/CA) die Halbsummenkombination VE = SO/MO aufweist.


Seminare


Ich veranstalte in regelmäßigen Abständen Wochenend-Seminare in Grünwald bei München. Das von mir entwickelte Konzept verbindet die klassische Astrologie mit der Kosmobiologie Ebertins und ermöglicht dem Anfänger in einfachen, klaren Schritten den Zugang zu einem Horoskop. Dabei werden auch tiefenpsychologische Ebenen berührt, die Sie verblüffen werden.


29./30. April 2006: Start einer neuen Seminarreihe für Anfänger


Die Astrologie ist ein wundervolles Werkzeug um sich selbst und andere besser kennen zu lernen. Das Verständnis um die Qualität der Zeit hilft Ihnen bei Ihren Entscheidungen und bringt mehr Licht und Klarheit in Ihr Leben.

Die Seminarreihe für Einsteiger hat das Ziel, fundierte astrologische Grundkenntnisse zu vermitteln und besteht aus fünf Wochenenden. Sie melden sich für jedes Wochenende einzeln an, müssen also nicht die ganze Serie bestellen und verpflichten sich damit zu nichts. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn begrenzt, so dass der Unterricht in einer privaten und intensiven Atmosphäre stattfinden kann. Auf diese Weise ist es möglich, individuell und gezielt auf jeden Teilnehmer einzugehen.

Die Termine der Folgeseminare werden mit der Gruppe abgestimmt und finden in der Regel in einem Abstand von vier bis sechs Wochen statt. Sie erhalten umfangreiches Unterrichtsmaterial, das an Hand vieler Beispiele anschaulich illustriert wird. Auf Wunsch können auch die Geburtsbilder der einzelnen Teilnehmer in der Gruppe besprochen werden.

Wenn Sie den Lernstoff aller fünf Wochenenden verinnerlicht haben, werden Sie bereits über ein solides Grundgerüst verfügen, um vertrauensvoll an die Deutung eines Horoskops heranzugehen.

Termin: Wochenende, 29./30. April 2006
Zeit: Jeweils 10-18 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 130 Euro.


Workshop 6. Mai 2006: Astrologie und Krankheit


Ganzheitlich betrachtet spiegeln Krankheiten ein Ungleichgewicht zwischen der Außenwelt und dem inneren Selbst wider. Wenn Bedürfnisse für lange Zeit nicht erfüllt werden, Spannungen für lange Zeit ungelöst bleiben, können sich diese in Form körperlicher Reaktionen manifestieren.

In der Astrologie werden unsere Bedürfnisse durch die Planeten symbolisiert und Entwicklungsspannungen durch die Aspekte und Halbsummen. Der Astrologe ist in der Lage, planetarische Spannungen bestimmten Körperregionen zuzuordnen. Auf diese Weise lässt sich festzustellen, welche Organe/Körperbereiche am ehesten unter Belastungen, Stress, Frustration geschwächt werden.

Während es mit astrologischen Mitteln nicht einfach ist, die Art der Erkrankung zu erkennen, bereitet die zeitliche Bestimmung möglicher kritischer Gesundheitsbelastungen in der Regel keine Schwierigkeiten. Hier kann die Astrologie von unschätzbarem Nutzen sein...

Vorausgesetzt werden gute astrologische Grundkenntnisse über Planeten, Aspekte und Tierkreis.

Termin: Samstag, 6. Mai 2006
Zeit: 10-18 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 80 Euro.


Workshop 20. Mai 2006: Die astrologische Prognose


Bei der Prognose haben wir es mit dem faszinierendsten, aber auch schwierigsten Bereich der Astrologie zu tun. Während es mit einiger Übung schon nach relativ kurzer Zeit möglich ist, wichtige Lebensthemen im Horoskop zu erkennen, ist die Kunst der Prognose nur durch jahrelange Erfahrung zu erlernen. Um tiefer in die zeitlichen Muster eines Horoskops einzudringen, empfehle ich Ihnen, am Anfang des Studiums viele Ereignisse aus der Vergangenheit zu untersuchen. Auf dieser Weise lässt sich am besten ein Gefühl dafür entwickeln, wie sich ein Horoskop in der Zeit entfaltet.

Ein Prognose-System sollte einfach und dennoch effektiv sein. Der symbolische Gehalt aller wichtigen Lebensthemen und Ereignisse sollte sich in den Konstellationen klar widerspiegeln und somit erfassbar sein. Es versteht sich von selbst, dass konkrete Ereignisse sich in der Regel erst durch die Metagnose bestätigen. Das System, das ich Ihnen hier vorstelle, erfüllt diese Kriterien. Es besteht aus drei Techniken, die sich ergänzen und kombinieren lassen. Diese sind: Alle drei Methoden lassen sich als "klassisch" bezeichnen. Sie haben ihren Wert über viele Jahrhunderte hindurch bewiesen, und sie werden auch bei Ihnen funktionieren - die richtige Anwendung vorausgesetzt. Das System ist stark an der Praxis ausgerichtet und eignet sich daher besonders gut für den beratenden Astrologen.

Vorausgesetzt werden astrologische Grundkenntnisse über Planeten, Aspekte und Tierkreis.

Termin: Sonntag, 20. Mai 2006
Zeit: 10-18 Uhr
Ort: Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald
Gebühr: 80 Euro.



copyright: Olaf Staudt, Ludwig-Ganghofer-Str. 33, 82031 Grünwald, Tel: 089 - 64 28 12 55, Kontakt