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Liebe Leserinnen und Leser!
Herzlich willkommen zum neuen Newsletter. In wenigen Tagen finden die Präsidentschaftswahlen in den USA statt und
es steht viel auf dem Spiel. Während die demokratische Kandidatin Kamala Harris nach Ihrer überraschenden Nominierung
im Juli zunächst in den Umfragen führte, hat Donald Trump in den vergangenen Wochen aufgeholt und liegt aktuell in
allen Swing-States vorn. Und das, obwohl er zuletzt immer erratischer agierte: Zwar war Trumps Rhetorik schon immer
von Lügen, Beleidigungen und Hass gegen Eingewanderte geprägt. Inzwischen sind seine Reden aber noch wirrer und
schwerer zu verstehen. Eine Prognose zum Ausgang der Wahl finden Sie in dieser Ausgabe.
Neben dem US-Wahlkampf war der Nahost-Konflikt das beherrschende Thema der vergangenen beiden Monate.
Der Gaza-Krieg hat sich inzwischen zunehmend zu einem Stellvertreterkrieg zwischen Israel und Iran entwickelt.
Im Libanon eskalierte der Konflikt zwischen den Kämpfern der Hisbollah und der israelischen Armee in der zweiten
September-Hälfte, d.h. genau im Zeitband des zweiten Übergangs des Saturn/Pluto-Halbquadrats. Die Eskalation
wurde durch die gezielte Tötung des Anführers der Hisbollah, Hassan Nasrallah, sowie die vom israelischen
Geheimdienst Mossad eingeleiteten Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies der Hisbollah ausgelöst.
In der
letzten Ausgabe schrieb ich:
Die wichtigste Konstellation im September ist ein Halbquadrat von Saturn und Pluto, welches am 25. exakt ist,
aber bereits ab Mitte des Monats wirkt. Das Zusammenspiel dieser beiden Planeten gilt zu Recht als herausfordernd:
Plutos Prinzip ist darauf ausgerichtet, Altes zu zerstören (...). Saturn hält im Gegensatz dazu an bestehenden
Strukturen fest. Dementsprechend steht diese Kombination für „Wandlung unter Druck“ bzw. für notwendige/erzwungene
Umstrukturierungen. Unter Saturn/Pluto können Probleme oder Krisen unvermittelt auftauchen und drastische Maßnahmen
erfordern. (...) In der Vergangenheit korrelierten Saturn/Pluto-Verbindungen häufig mit Zeiten, in denen
finanzielle Kredit- und Schuldenfragen im Fokus standen und Forderungen nach Reformen laut wurden. (...)
Ein solches Szenario könnten wir auch im Zuge der aktuellen Saturn/Pluto-Verbindung erleben. Denkbar ist aber
ebenso eine andere Krise oder eine Zuspitzung in einem der bestehenden Konflikte.
Erfahren Sie nun mehr zur Zeitqualität der kommenden beiden Monate. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen
Olaf Staudt
01. November: | Sonne in Mars/Saturn (Teiler 4) |
01. November: | Neumond |
02. November: | Merkur -> Schütze |
02. November: | Merkur // Pluto (Teiler 2) |
03. November: | Merkur // Mars (Teiler 1) |
03. November: | Mars 180 Pluto |
03. November: | Venus 180 Jupiter |
04. November: | Mars -> Löwe |
09. November: | Venus 90 Neptun |
11. November: | Jupiter // Uranus (Teiler 8) |
11. November: | Venus -> Steinbock |
12. November: | Merkur 90 Saturn |
13. November: | Sonne in Saturn/Pluto (Teiler 4) |
14. November: | Venus // Neptun (Teiler 4) |
14. November: | Sonne in Mars/Saturn (Teiler 1) |
15. November: | Saturn direktläufig |
15. November: | Vollmond |
17. November: | Sonne 180 Uranus |
17. November: | Sonne // Mars (Teiler 1) |
18. November: | Merkur 180 Jupiter |
19. November: | Sonne in Mars/Pluto (Teiler 4) |
19. November: | Pluto -> Wassermann |
20. November: | Merkur // Venus (Teiler 2) |
20. November: | Sonne in Neptun/Pluto (Teiler 4) |
21. November: | Venus // Jupiter (Teiler 1) |
21. November: | Sonne // Pluto (Teiler 2) |
21. November: | Sonne -> Schütze |
22. November: | Sonne in Mars/Neptun (Teiler 1) |
23. November: | Mars // Uranus (Teiler 2) |
25. November: | Sonne in Uranus/Neptun (Teiler 4) |
26. November: | Merkur rückläufig |
26. November: | Venus // Saturn (Teiler 4) |
30. November: | Sonne // Venus (Teiler 2) |
Der November beginnt mit angespannten Konstellationen: Am 1. findet ein Neumond in der Achse Mars/Saturn statt.
Gleichzeitig bewegen sich Mars und Pluto in Opposition zueinander. Unter dieser Zeitqualität können große
Energiemengen freigesetzt werden. Wer ein klares Ziel hat, kann jetzt einiges erreichen. Es besteht allerdings
auch die Möglichkeit, dass die Energien fanatisch und gewaltsam zum Ausdruck gebracht werden, wodurch die
Gefahr von Eskalationen, gewalttätigen Aktionen und terroristischen Attacken steigt. Bei Mars/Pluto-Aspekten
geht es außerdem häufig um Machtthemen und um die Frage, wer sich behaupten bzw. durchsetzen kann. Konflikte
und Machtkämpfe sind dementsprechend eine Gefahr.
Das Wetter kann sich in der ersten November-Woche von seiner ungemütlichen Seite zeigen (Stürme, Starkregen oder
sogar bereits Schnee).
Vom 7. bis 10. bewegen sich Venus und Neptun im Quadrat zueinander. In positiver Hinsicht begünstigt dieser Aspekt
Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und romantische zwischenmenschliche Erfahrungen. Als problematische Entsprechungen
können Missverständnisse, Idealisierungen und Enttäuschungen eine Rolle spielen. Auch Falschmeldungen könnten in
dieser Zeit verstärkt verbreitet werden.
An den Tagen um den 11. können überraschende Wendungen für Zuversicht und Optimismus sorgen (Jupiter // Uranus).
Möglicherweise werden gute Wirtschaftszahlen veröffentlicht und die Finanzmärkte verzeichnen Kursgewinne.
Bei bestehenden Krisen und Konflikten könnten neue Lösungsansätze gefunden werden.
An den Tagen um die Monatsmitte sind erneut spannungsreiche Konstellationen fällig: Am 15. wird Saturn direktläufig,
während sich zeitgleich ein Vollmond in der kritischen Achse Mars/Saturn ergibt. Am 17. bewegt sich die Sonne in
Opposition zu Uranus und im Spiegelpunkt zu Mars (Abb. rechts). Möglicherweise sorgen plötzliche, unerwartete
Ereignisse/Entwicklungen für Aufregung. Die Gefahr von impulsiven Aktionen, Eskalationen und Gewalt ist groß.
Eine andere Möglichkeit sind extreme Wetterverhältnisse, z.B. Stürme und/oder Starkregen.
Am 26. November beginnt Merkur seine letzte Rückläufigkeitsperiode in diesem Jahr. Sie erstreckt sich bis zum
15. Dezember. Erfahrungsgemäß korrelieren die Rückläufigkeiten Merkurs mit Zeiten, in denen sich häufig Probleme
oder Verzögerungen in den Bereichen Kommunikation, Information, Transport und Verkehr ergeben. Typischerweise werden
Details übersehen, Meinungen geändert und Aufträge storniert.
In der Vergangenheit konnte ich außerdem häufig beobachten, dass während der Rückläufigkeitsphasen Merkurs wichtige
politische oder wirtschaftliche Entscheidungen getroffen wurden, die sich später als wenig durchdacht oder fehlerhaft
erwiesen.
Am besten legen Sie Verhandlungen und Vertragsabschlüsse so, dass sie nicht in die genannten Perioden fallen.
Auch vom Kauf teurer technischer Geräte wie Computer und Smartphones ist abzuraten. Gut eignen sich die Perioden
des rückläufigen Merkur dagegen, um alte, liegen gebliebene Angelegenheiten zu bearbeiten und abzuschließen.
01. Dezember: | Jupiter = Uranus (Teiler 16) |
01. Dezember: | Neumond |
01. Dezember: | Jupiter // Saturn (Teiler 6) |
02. Dezember: | Sonne in Saturn/Uranus (Teiler 4) |
04. Dezember: | Merkur 180 Jupiter |
04. Dezember: | Sonne 90 Saturn |
06. Dezember: | Sonne 0 Merkur |
07. Dezember: | Mars rückläufig |
07. Dezember: | Merkur 90 Saturn |
07. Dezember: | Venus -> Wassermann |
07. Dezember: | Venus 0 Pluto |
07. Dezember: | Sonne 180 Jupiter |
08. Dezember: | Neptun direktläufig |
11. Dezember: | Sonne in Saturn/Neptun (Teiler 4) |
12. Dezember: | Venus // Uranus (Teiler 1) |
12. Dezember: | Venus 180 Mars |
13. Dezember: | Jupiter 135 Pluto |
14. Dezember: | Mars // Uranus (Teiler 2) |
15. Dezember: | Vollmond |
15. Dezember: | Merkur direktläufig |
18. Dezember: | Sonne 90 Neptun |
18. Dezember: | Sonne in Uranus/Pluto (Teiler 4) |
20. Dezember: | Sonne in Mars/Uranus (Teiler 2) |
21. Dezember: | Sonne -> Steinbock |
22. Dezember: | Sonne in Mars/Uranus (Teiler 1) |
24. Dezember: | Sonne in Uranus/Pluto (Teiler 4) |
24. Dezember: | Sonne // Neptun (Teiler 4) |
24. Dezember: | Jupiter 90 Saturn |
26. Dezember: | Merkur 180 Jupiter |
27. Dezember: | Merkur 90 Saturn |
28. Dezember: | Venus 90 Uranus |
30. Dezember: | Sonne in Saturn/Neptun (Teiler 4) |
30. Dezember: | Neumond |
31. Dezember: | Sonne // Merkur (Teiler 2) |
Der Dezember wird von einer Vielzahl wichtiger Konstellationen geprägt. Am 1. ist eine Spiegelung von Jupiter und
Saturn im Teiler 6 fällig. Widersprüchliche Meinungen können zu Beginn des Monats für lebhafte Debatten sorgen.
Im günstigsten Fall gelingt es, einen Kompromiss zu finden und ein wichtiges Projekt, z.B. ein Gesetzesbeschluss,
auf den Weg zu bringen.
Am 7. Dezember beginnt Mars seine sich alle zwei Jahre wiederholende Rückläufigkeitsperiode (Abb. links). Sie dauert
bis zum 24. Februar 2025. Ist Mars rückläufig, können zuvor begonnene Handlungen zum Stillstand kommen oder sich
umkehren. Entscheidungen werden in Frage gestellt oder bedauert. Die Zeiten der Mars-Rückläufigkeit sind daher ungünstig,
um größere neue Projekte zu starten. Das muss allerdings nicht zwangsläufig bedeuten, dass keine Fortschritte möglich
sind. Diese sind nur weniger offensichtlich. Möglicherweise ist man gezwungen, Umwege zu machen, wird aufgehalten oder
man muss seine Vorhaben nochmals auf deren Stimmigkeit überprüfen.
Auf der mundanen Ebene entsprechen die Rückläufigkeitsperioden des Mars häufig Zeiten, in denen Proteste, Streiks
und Konflikte eine Rolle spielen. Im ungünstigsten Fall kommt es zu Gewalteskalationen, Terror oder militärischen
Auseinandersetzungen.
Fast zeitgleich mit Mars wechselt Neptun die Richtung. Er wird am 8. direktläufig. Beide Planeten spielen aufgrund
ihrer stationären Phasen in der ersten Dezember-Hälfte eine bedeutsame Rolle. So kann es neben aggressivem Verhalten
zu Unentschlossenheit und Passivität kommen. An den Finanzmärkten sind größere Kursumschwünge möglich. Denkbar ist
auch, dass wir eine heftige Grippe- oder Corona-Welle erleben.
Die erste Monatshälfte ist auch eine Zeit, in der Umweltkatastrophen, z.B. Unglücksfälle im Zusammenhang mit Wasser,
Öl oder chemischen Substanzen, eine Gefahr darstellen.
Am 13. Dezember ist ein Anderthalbquadrat zwischen Jupiter und Pluto exakt. Aspekte dieser beiden Planeten korrelieren
häufig mit Zeiten, in denen es zu wichtigen Verträgen bzw. Deals kommt. Vielleicht sorgt ein Börsengang für Aufsehen
oder ein größeres Unternehmen entscheidet sich, mit einem anderen zu fusionieren.
Die Tage um den 13. können auch eine Zeit sein, in der Reformen zur Stabilisierung der Wirtschaft beschlossen oder
realisiert werden. Vielleicht richtet eine Zentralbank ihre Geldpolitik neu aus. Denkbar ist außerdem, dass neue
Hilfspakete oder Waffenlieferungen für die Ukraine auf den Weg gebracht werden. Die Hilfsmaßnahmen könnten aber ebenso
die Menschen im Gaza-Streifen betreffen.
Am 24. Dezember entfaltet sich das zweite von insgesamt drei Quadraten zwischen Jupiter und Saturn. Dementsprechend
liegt die Vermutung nahe, dass es in einem der bestehenden Konflikte zu einer wichtigen Entwicklung oder Eskalation
kommt. In jedem Fall dürften unterschiedliche Standpunkte aufeinanderprallen und eine Kompromissfindung erschweren.
Da das zunehmende Quadrat in jedem Planetenzyklus eine wichtige Etappe darstellt, könnten außerdem Themen eine Rolle
spielen bzw. auf den Prüfstand kommen, die während der Konjunktion aufkamen. Die letzte Konjunktion von Jupiter und
Saturn fand im Dezember 2020 auf 0° Wassermann statt. Zu dieser Zeit war Joe Biden in einer für viele überraschend
engen Wahl mit lange offenem Ausgang gerade zum neuen amerikanischen Präsidenten gewählt worden. Donald Trump weigerte
sich jedoch, seine Niederlage einzugestehen und verbreitete stattdessen die Legende eines großen Betruges.
Im Zuge des aktuellen Quadrat-Aspekts von Jupiter und Saturn liegt die Vermutung nahe, dass die USA erneut eine
unerfreuliche Zeit erleben, in der das Wahlergebnis anzweifelt oder nicht akzeptiert wird.
Selbst wenn es nicht zu einem solchen Szenario kommt, ist der Umstand bemerkenswert, dass Bidens Präsidentschaft,
die unter der Konjunktion von Jupiter und Saturn begann, nun unter dem Quadrat-Aspekt endet.
Während ich dies schreibe, sind es nur noch wenige Tage bis zur amerikanischen Präsidentschaftswahl. Zählten
alle abgegebenen Stimmen gleich, gewänne Kamala Harris mit großer Wahrscheinlichkeit - in den letzten 30 Jahren
lagen nur zweimal Republikaner vorn. Aber das amerikanische Wahlsystem funktioniert anders. Hier entscheiden die
Wahlleute aus jedem der 50 Bundesstaaten. Diese Besonderheit brachte Donald Trump vor acht Jahren in einem äußerst
knappen Rennen gegen Hillary Clinton an die Macht. Die Wahl dürfte auch diesmal eng werden.
Betrachten wir zunächst die Konstellationen vom Wahltag, dem 5. November: Der Mond wechselt an diesem Tag von
Schütze nach Steinbock. Wenn das letzte Wahllokal auf Hawaii schließt, befindet sich der Mond bereits auf knapp
8° Steinbock (siehe Abb. rechts). Dies könnte bedeuten, dass die Menschen eher konservativ wählen, was unter
normalen Umständen die Republikaner begünstigen sollte. Aber Trump ist kein "normaler" Kandidat - und er ist auch
nicht gerade für seine saturnischen Qualitäten bekannt. Sein Horoskop wird vielmehr von starken Uranus- und
Neptun-Aspekten geprägt. Aus diesem Grund betrachte ich die Mond-Stellung im Steinbock als Vorteil für Kamala Harris,
deren Geburtsbild einen dominanten Saturn am MC aufweist.
Neben dem Mond, welcher in Ereignishoroskopen als Gradmesser für die "kollektive Psyche" fungiert, verdient die
Sonne Beachtung, die unter anderem Symbol für den Tag ist. Am 5. November bildet die Sonne ein Anderthalbquadrat
mit Neptun. Dies könnte auf einen Tag hindeuten, der auf die eine oder andere Weise von Unklarheiten geprägt wird.
Vielleicht steht das Ergebnis am Wahlabend - in Europa ist das der Morgen des 6. November - noch gar nicht fest.
Denkbar ist auch, dass das Ergebnis zwar feststeht, aber von Donald Trump in Frage gestellt bzw. nicht akzeptiert
wird.
Im siebten Harmonic (Abb. unten) deckt sich die Sonne mit Mars und Saturn, was auf Spannungen und Konflikte verweist.
Diese dürften vor allem dann auftreten, wenn die Korrektheit des Wahlergebnisses tatsächlich angezweifelt wird.
Sehen wir uns die Konstellationen der beiden Kandidaten an. Donald Trump (14.6.1946, 10.54 EDT, New York) hat
am Wahltag ambivalente Auslösungen. Günstig ist der Umstand, dass sich die laufende Jupiter/Uranus-Achse mit der
progressiven Sonne deckt (Teiler 4) und die laufende Venus eine Opposition zur Radix-Sonne formt.
Im Teiler 5 (Abb. unten) deckt sich die progressive Sonne mit Pluto, was günstig oder ungünstig sein kann. In positiver
Hinsicht kann Pluto dem Betreffenden einen Zuwachs an Macht bringen. Als negative Entsprechung können Gefühle von
Verlust und Ohnmacht eine Rolle spielen.
Eindeutig ungünstig ist das Bild Sonne progressiv = Mars/Saturn, ebenfalls im Teiler 5. Diese Progression ist
allerdings bereits um 6 Bogenminuten überschritten.
Als ungünstig einzuschätzen ist auch der Teiler 8, wo sich das Bild Sonne/Saturn progressiv = MC progressiv = Neptun
mit großer Exaktheit konstelliert (Abb. unten).
Im Teiler 10 deckt sich die progressive Sonne mit der Achse Saturn/Pluto, eine weitere kritische Auslösung, die
häufig Trennungen und Verluste symbolisiert.
Kommen wir nun zur demokratischen Kandidatin Kamala Harris (20.10.1964, 21.28 PDT, Oakland/Kalifornien). Zur Zeit der
Wahl bildet die progressive Sonne ein enges Sextil zu Saturn, wobei Merkur ebenfalls eingebunden ist (Abb. unten).
Diese Progression macht deutlich, dass die Horoskopeignerin größeren Belastungen ausgesetzt ist. Der durch die
progressive Sonne aktivierte Saturn könnte in diesem Fall aber auch die Verantwortung symbolisieren, die mit der
Präsidentschaft einhergeht.
Im Teiler 5 (Abb. unten) spiegeln sich Venus und Jupiter der Progression, was darauf hinweist, dass der Geborenen
viel Sympathie entgegengebracht wird.
Der Teiler 5 ist auch bei den Transiten markant: So decken sich der laufende Jupiter und die laufende Sonne am
Wahlabend mit Harris' Radix-Sonne. Dies ist für mich der überzeugendste Hinweis auf einen Wahlsieg. Zusätzlich befindet
sich die laufende Jupiter/Uranus-Achse (günstige Wendung, Lösung von Spannungen), gemeinsam mit Sonne/Widder laufend,
auf Sonne/Widder der Geburt.
Fazit: Kamala Harris hat meiner Ansicht nach die besseren Chancen auf den Wahlsieg, auch wenn die Wahl möglicherweise
knapp ausgeht.
Die günstigen Transite im Geburtsbild von Trump könnten bedeuten, dass er im Rennen zunächst vorn liegt und sich
das Blatt im Laufe des Abends wendet. In jedem Fall weisen sie darauf hin, dass Trump am Wahltag viel Unterstützung
bekommt. Sollte Trump die Wahl verlieren, werden er und seine Helfer das Ergebnis wahrscheinlich anzweifeln und
versuchen, soviel Chaos wie möglich zu stiften.
Ich hoffe, dass ich mit meiner Prognose Recht behalte und mein Wunschdenken sich nicht negativ auf meine
Urteilsfähigkeit auswirkt.
Die Jahresvorausschau für 2025 wird ab Ende des Jahres erhältlich sein. Wie immer stehen politische
und wirtschaftliche Zusammenhänge im Mittelpunkt der Analysen. Neben den Horoskopen von Institutionen und
Staaten (Europäische Union, USA, China, Deutschland, Israel) sowie deren Regierungschefs
werden die aus astrologischer Sicht vermuteten Entwicklungen verschiedener Märkte wie Aktien und Rohstoffe
diskutiert.
In den vergangenen Jahren hatten wir mit unseren mundanen Prognosen recht gute Trefferquoten, so auch 2024.
2025 kommt es zu einem besonderen kosmischen Ereignis: Mitte des Jahres befindet sich Pluto am Anfang des
Wassermann-Zeichens und bildet ein Trigon zu Uranus auf Anfang Zwillinge. Am Anfang des
Widder-Zeichens - und damit in einem Sextil-Verhältnis zu Pluto und Uranus - befinden sich Saturn und Neptun in
enger Konjunktion. Diese außergewöhnliche Konstellation - eine der bedeutsamsten in diesem Jahrhundert - dürfte
nicht nur das bevorstehende Jahr prägen, sondern auch die nachfolgenden Jahre.
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copyright: Olaf Staudt, Bacherner Weg 16b, 82266 Inning,
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