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Ab Ende Dezember erhältlich:
Jahresvorschau für 2025


Liebe Leserinnen und Leser!

Herzlich willkommen zum neuen Newsletter. In wenigen Tagen finden die Präsidentschaftswahlen in den USA statt und es steht viel auf dem Spiel. Während die demokratische Kandidatin Kamala Harris nach Ihrer überraschenden Nominierung im Juli zunächst in den Umfragen führte, hat Donald Trump in den vergangenen Wochen aufgeholt und liegt aktuell in allen Swing-States vorn. Und das, obwohl er zuletzt immer erratischer agierte: Zwar war Trumps Rhetorik schon immer von Lügen, Beleidigungen und Hass gegen Eingewanderte geprägt. Inzwischen sind seine Reden aber noch wirrer und schwerer zu verstehen. Eine Prognose zum Ausgang der Wahl finden Sie in dieser Ausgabe.

Neben dem US-Wahlkampf war der Nahost-Konflikt das beherrschende Thema der vergangenen beiden Monate. Der Gaza-Krieg hat sich inzwischen zunehmend zu einem Stellvertreterkrieg zwischen Israel und Iran entwickelt. Im Libanon eskalierte der Konflikt zwischen den Kämpfern der Hisbollah und der israelischen Armee in der zweiten September-Hälfte, d.h. genau im Zeitband des zweiten Übergangs des Saturn/Pluto-Halbquadrats. Die Eskalation wurde durch die gezielte Tötung des Anführers der Hisbollah, Hassan Nasrallah, sowie die vom israelischen Geheimdienst Mossad eingeleiteten Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies der Hisbollah ausgelöst.
In der letzten Ausgabe schrieb ich:
Die wichtigste Konstellation im September ist ein Halbquadrat von Saturn und Pluto, welches am 25. exakt ist, aber bereits ab Mitte des Monats wirkt. Das Zusammenspiel dieser beiden Planeten gilt zu Recht als herausfordernd: Plutos Prinzip ist darauf ausgerichtet, Altes zu zerstören (...). Saturn hält im Gegensatz dazu an bestehenden Strukturen fest. Dementsprechend steht diese Kombination für „Wandlung unter Druck“ bzw. für notwendige/erzwungene Umstrukturierungen. Unter Saturn/Pluto können Probleme oder Krisen unvermittelt auftauchen und drastische Maßnahmen erfordern. (...) In der Vergangenheit korrelierten Saturn/Pluto-Verbindungen häufig mit Zeiten, in denen finanzielle Kredit- und Schuldenfragen im Fokus standen und Forderungen nach Reformen laut wurden. (...) Ein solches Szenario könnten wir auch im Zuge der aktuellen Saturn/Pluto-Verbindung erleben. Denkbar ist aber ebenso eine andere Krise oder eine Zuspitzung in einem der bestehenden Konflikte.

Erfahren Sie nun mehr zur Zeitqualität der kommenden beiden Monate. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen

Olaf Staudt


Zeitqualität November / Dezember 2024


November


01. November: Sonne in Mars/Saturn (Teiler 4)
01. November: Neumond
02. November: Merkur -> Schütze
02. November: Merkur // Pluto (Teiler 2)
03. November: Merkur // Mars (Teiler 1)
03. November: Mars 180 Pluto
03. November: Venus 180 Jupiter
04. November: Mars -> Löwe
09. November: Venus 90 Neptun
11. November: Jupiter // Uranus (Teiler 8)
11. November: Venus -> Steinbock
12. November: Merkur 90 Saturn
13. November: Sonne in Saturn/Pluto (Teiler 4)
14. November: Venus // Neptun (Teiler 4)
14. November: Sonne in Mars/Saturn (Teiler 1)
15. November: Saturn direktläufig
15. November: Vollmond
17. November: Sonne 180 Uranus
17. November: Sonne // Mars (Teiler 1)
18. November: Merkur 180 Jupiter
19. November: Sonne in Mars/Pluto (Teiler 4)
19. November: Pluto -> Wassermann
20. November: Merkur // Venus (Teiler 2)
20. November: Sonne in Neptun/Pluto (Teiler 4)
21. November: Venus // Jupiter (Teiler 1)
21. November: Sonne // Pluto (Teiler 2)
21. November: Sonne -> Schütze
22. November: Sonne in Mars/Neptun (Teiler 1)
23. November: Mars // Uranus (Teiler 2)
25. November: Sonne in Uranus/Neptun (Teiler 4)
26. November: Merkur rückläufig
26. November: Venus // Saturn (Teiler 4)
30. November: Sonne // Venus (Teiler 2)


Der November beginnt mit angespannten Konstellationen: Am 1. findet ein Neumond in der Achse Mars/Saturn statt. Gleichzeitig bewegen sich Mars und Pluto in Opposition zueinander. Unter dieser Zeitqualität können große Energiemengen freigesetzt werden. Wer ein klares Ziel hat, kann jetzt einiges erreichen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, dass die Energien fanatisch und gewaltsam zum Ausdruck gebracht werden, wodurch die Gefahr von Eskalationen, gewalttätigen Aktionen und terroristischen Attacken steigt. Bei Mars/Pluto-Aspekten geht es außerdem häufig um Machtthemen und um die Frage, wer sich behaupten bzw. durchsetzen kann. Konflikte und Machtkämpfe sind dementsprechend eine Gefahr.
Das Wetter kann sich in der ersten November-Woche von seiner ungemütlichen Seite zeigen (Stürme, Starkregen oder sogar bereits Schnee).

Vom 7. bis 10. bewegen sich Venus und Neptun im Quadrat zueinander. In positiver Hinsicht begünstigt dieser Aspekt Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und romantische zwischenmenschliche Erfahrungen. Als problematische Entsprechungen können Missverständnisse, Idealisierungen und Enttäuschungen eine Rolle spielen. Auch Falschmeldungen könnten in dieser Zeit verstärkt verbreitet werden.

An den Tagen um den 11. können überraschende Wendungen für Zuversicht und Optimismus sorgen (Jupiter // Uranus). Möglicherweise werden gute Wirtschaftszahlen veröffentlicht und die Finanzmärkte verzeichnen Kursgewinne. Bei bestehenden Krisen und Konflikten könnten neue Lösungsansätze gefunden werden.

An den Tagen um die Monatsmitte sind erneut spannungsreiche Konstellationen fällig: Am 15. wird Saturn direktläufig, während sich zeitgleich ein Vollmond in der kritischen Achse Mars/Saturn ergibt. Am 17. bewegt sich die Sonne in Opposition zu Uranus und im Spiegelpunkt zu Mars (Abb. rechts). Möglicherweise sorgen plötzliche, unerwartete Ereignisse/Entwicklungen für Aufregung. Die Gefahr von impulsiven Aktionen, Eskalationen und Gewalt ist groß. Eine andere Möglichkeit sind extreme Wetterverhältnisse, z.B. Stürme und/oder Starkregen.

Am 26. November beginnt Merkur seine letzte Rückläufigkeitsperiode in diesem Jahr. Sie erstreckt sich bis zum 15. Dezember. Erfahrungsgemäß korrelieren die Rückläufigkeiten Merkurs mit Zeiten, in denen sich häufig Probleme oder Verzögerungen in den Bereichen Kommunikation, Information, Transport und Verkehr ergeben. Typischerweise werden Details übersehen, Meinungen geändert und Aufträge storniert.
In der Vergangenheit konnte ich außerdem häufig beobachten, dass während der Rückläufigkeitsphasen Merkurs wichtige politische oder wirtschaftliche Entscheidungen getroffen wurden, die sich später als wenig durchdacht oder fehlerhaft erwiesen.
Am besten legen Sie Verhandlungen und Vertragsabschlüsse so, dass sie nicht in die genannten Perioden fallen. Auch vom Kauf teurer technischer Geräte wie Computer und Smartphones ist abzuraten. Gut eignen sich die Perioden des rückläufigen Merkur dagegen, um alte, liegen gebliebene Angelegenheiten zu bearbeiten und abzuschließen.


Dezember


01. Dezember: Jupiter = Uranus (Teiler 16)
01. Dezember: Neumond
01. Dezember: Jupiter // Saturn (Teiler 6)
02. Dezember: Sonne in Saturn/Uranus (Teiler 4)
04. Dezember: Merkur 180 Jupiter
04. Dezember: Sonne 90 Saturn
06. Dezember: Sonne 0 Merkur
07. Dezember: Mars rückläufig
07. Dezember: Merkur 90 Saturn
07. Dezember: Venus -> Wassermann
07. Dezember: Venus 0 Pluto
07. Dezember: Sonne 180 Jupiter
08. Dezember: Neptun direktläufig
11. Dezember: Sonne in Saturn/Neptun (Teiler 4)
12. Dezember: Venus // Uranus (Teiler 1)
12. Dezember: Venus 180 Mars
13. Dezember: Jupiter 135 Pluto
14. Dezember: Mars // Uranus (Teiler 2)
15. Dezember: Vollmond
15. Dezember: Merkur direktläufig
18. Dezember: Sonne 90 Neptun
18. Dezember: Sonne in Uranus/Pluto (Teiler 4)
20. Dezember: Sonne in Mars/Uranus (Teiler 2)
21. Dezember: Sonne -> Steinbock
22. Dezember: Sonne in Mars/Uranus (Teiler 1)
24. Dezember: Sonne in Uranus/Pluto (Teiler 4)
24. Dezember: Sonne // Neptun (Teiler 4)
24. Dezember: Jupiter 90 Saturn
26. Dezember: Merkur 180 Jupiter
27. Dezember: Merkur 90 Saturn
28. Dezember: Venus 90 Uranus
30. Dezember: Sonne in Saturn/Neptun (Teiler 4)
30. Dezember: Neumond
31. Dezember: Sonne // Merkur (Teiler 2)


Der Dezember wird von einer Vielzahl wichtiger Konstellationen geprägt. Am 1. ist eine Spiegelung von Jupiter und Saturn im Teiler 6 fällig. Widersprüchliche Meinungen können zu Beginn des Monats für lebhafte Debatten sorgen. Im günstigsten Fall gelingt es, einen Kompromiss zu finden und ein wichtiges Projekt, z.B. ein Gesetzesbeschluss, auf den Weg zu bringen.

Am 7. Dezember beginnt Mars seine sich alle zwei Jahre wiederholende Rückläufigkeitsperiode (Abb. links). Sie dauert bis zum 24. Februar 2025. Ist Mars rückläufig, können zuvor begonnene Handlungen zum Stillstand kommen oder sich umkehren. Entscheidungen werden in Frage gestellt oder bedauert. Die Zeiten der Mars-Rückläufigkeit sind daher ungünstig, um größere neue Projekte zu starten. Das muss allerdings nicht zwangsläufig bedeuten, dass keine Fortschritte möglich sind. Diese sind nur weniger offensichtlich. Möglicherweise ist man gezwungen, Umwege zu machen, wird aufgehalten oder man muss seine Vorhaben nochmals auf deren Stimmigkeit überprüfen.
Auf der mundanen Ebene entsprechen die Rückläufigkeitsperioden des Mars häufig Zeiten, in denen Proteste, Streiks und Konflikte eine Rolle spielen. Im ungünstigsten Fall kommt es zu Gewalteskalationen, Terror oder militärischen Auseinandersetzungen.

Fast zeitgleich mit Mars wechselt Neptun die Richtung. Er wird am 8. direktläufig. Beide Planeten spielen aufgrund ihrer stationären Phasen in der ersten Dezember-Hälfte eine bedeutsame Rolle. So kann es neben aggressivem Verhalten zu Unentschlossenheit und Passivität kommen. An den Finanzmärkten sind größere Kursumschwünge möglich. Denkbar ist auch, dass wir eine heftige Grippe- oder Corona-Welle erleben.
Die erste Monatshälfte ist auch eine Zeit, in der Umweltkatastrophen, z.B. Unglücksfälle im Zusammenhang mit Wasser, Öl oder chemischen Substanzen, eine Gefahr darstellen.

Am 13. Dezember ist ein Anderthalbquadrat zwischen Jupiter und Pluto exakt. Aspekte dieser beiden Planeten korrelieren häufig mit Zeiten, in denen es zu wichtigen Verträgen bzw. Deals kommt. Vielleicht sorgt ein Börsengang für Aufsehen oder ein größeres Unternehmen entscheidet sich, mit einem anderen zu fusionieren.
Die Tage um den 13. können auch eine Zeit sein, in der Reformen zur Stabilisierung der Wirtschaft beschlossen oder realisiert werden. Vielleicht richtet eine Zentralbank ihre Geldpolitik neu aus. Denkbar ist außerdem, dass neue Hilfspakete oder Waffenlieferungen für die Ukraine auf den Weg gebracht werden. Die Hilfsmaßnahmen könnten aber ebenso die Menschen im Gaza-Streifen betreffen.

Am 24. Dezember entfaltet sich das zweite von insgesamt drei Quadraten zwischen Jupiter und Saturn. Dementsprechend liegt die Vermutung nahe, dass es in einem der bestehenden Konflikte zu einer wichtigen Entwicklung oder Eskalation kommt. In jedem Fall dürften unterschiedliche Standpunkte aufeinanderprallen und eine Kompromissfindung erschweren.
Da das zunehmende Quadrat in jedem Planetenzyklus eine wichtige Etappe darstellt, könnten außerdem Themen eine Rolle spielen bzw. auf den Prüfstand kommen, die während der Konjunktion aufkamen. Die letzte Konjunktion von Jupiter und Saturn fand im Dezember 2020 auf 0° Wassermann statt. Zu dieser Zeit war Joe Biden in einer für viele überraschend engen Wahl mit lange offenem Ausgang gerade zum neuen amerikanischen Präsidenten gewählt worden. Donald Trump weigerte sich jedoch, seine Niederlage einzugestehen und verbreitete stattdessen die Legende eines großen Betruges. Im Zuge des aktuellen Quadrat-Aspekts von Jupiter und Saturn liegt die Vermutung nahe, dass die USA erneut eine unerfreuliche Zeit erleben, in der das Wahlergebnis anzweifelt oder nicht akzeptiert wird.
Selbst wenn es nicht zu einem solchen Szenario kommt, ist der Umstand bemerkenswert, dass Bidens Präsidentschaft, die unter der Konjunktion von Jupiter und Saturn begann, nun unter dem Quadrat-Aspekt endet.


Gedanken zur US-Wahl


Während ich dies schreibe, sind es nur noch wenige Tage bis zur amerikanischen Präsidentschaftswahl. Zählten alle abgegebenen Stimmen gleich, gewänne Kamala Harris mit großer Wahrscheinlichkeit - in den letzten 30 Jahren lagen nur zweimal Republikaner vorn. Aber das amerikanische Wahlsystem funktioniert anders. Hier entscheiden die Wahlleute aus jedem der 50 Bundesstaaten. Diese Besonderheit brachte Donald Trump vor acht Jahren in einem äußerst knappen Rennen gegen Hillary Clinton an die Macht. Die Wahl dürfte auch diesmal eng werden.

Betrachten wir zunächst die Konstellationen vom Wahltag, dem 5. November: Der Mond wechselt an diesem Tag von Schütze nach Steinbock. Wenn das letzte Wahllokal auf Hawaii schließt, befindet sich der Mond bereits auf knapp 8° Steinbock (siehe Abb. rechts). Dies könnte bedeuten, dass die Menschen eher konservativ wählen, was unter normalen Umständen die Republikaner begünstigen sollte. Aber Trump ist kein "normaler" Kandidat - und er ist auch nicht gerade für seine saturnischen Qualitäten bekannt. Sein Horoskop wird vielmehr von starken Uranus- und Neptun-Aspekten geprägt. Aus diesem Grund betrachte ich die Mond-Stellung im Steinbock als Vorteil für Kamala Harris, deren Geburtsbild einen dominanten Saturn am MC aufweist.

Neben dem Mond, welcher in Ereignishoroskopen als Gradmesser für die "kollektive Psyche" fungiert, verdient die Sonne Beachtung, die unter anderem Symbol für den Tag ist. Am 5. November bildet die Sonne ein Anderthalbquadrat mit Neptun. Dies könnte auf einen Tag hindeuten, der auf die eine oder andere Weise von Unklarheiten geprägt wird. Vielleicht steht das Ergebnis am Wahlabend - in Europa ist das der Morgen des 6. November - noch gar nicht fest. Denkbar ist auch, dass das Ergebnis zwar feststeht, aber von Donald Trump in Frage gestellt bzw. nicht akzeptiert wird.

Im siebten Harmonic (Abb. unten) deckt sich die Sonne mit Mars und Saturn, was auf Spannungen und Konflikte verweist. Diese dürften vor allem dann auftreten, wenn die Korrektheit des Wahlergebnisses tatsächlich angezweifelt wird.

Sehen wir uns die Konstellationen der beiden Kandidaten an. Donald Trump (14.6.1946, 10.54 EDT, New York) hat am Wahltag ambivalente Auslösungen. Günstig ist der Umstand, dass sich die laufende Jupiter/Uranus-Achse mit der progressiven Sonne deckt (Teiler 4) und die laufende Venus eine Opposition zur Radix-Sonne formt.

Im Teiler 5 (Abb. unten) deckt sich die progressive Sonne mit Pluto, was günstig oder ungünstig sein kann. In positiver Hinsicht kann Pluto dem Betreffenden einen Zuwachs an Macht bringen. Als negative Entsprechung können Gefühle von Verlust und Ohnmacht eine Rolle spielen.

Eindeutig ungünstig ist das Bild Sonne progressiv = Mars/Saturn, ebenfalls im Teiler 5. Diese Progression ist allerdings bereits um 6 Bogenminuten überschritten.

Als ungünstig einzuschätzen ist auch der Teiler 8, wo sich das Bild Sonne/Saturn progressiv = MC progressiv = Neptun mit großer Exaktheit konstelliert (Abb. unten).

Im Teiler 10 deckt sich die progressive Sonne mit der Achse Saturn/Pluto, eine weitere kritische Auslösung, die häufig Trennungen und Verluste symbolisiert.

Kommen wir nun zur demokratischen Kandidatin Kamala Harris (20.10.1964, 21.28 PDT, Oakland/Kalifornien). Zur Zeit der Wahl bildet die progressive Sonne ein enges Sextil zu Saturn, wobei Merkur ebenfalls eingebunden ist (Abb. unten). Diese Progression macht deutlich, dass die Horoskopeignerin größeren Belastungen ausgesetzt ist. Der durch die progressive Sonne aktivierte Saturn könnte in diesem Fall aber auch die Verantwortung symbolisieren, die mit der Präsidentschaft einhergeht.

Im Teiler 5 (Abb. unten) spiegeln sich Venus und Jupiter der Progression, was darauf hinweist, dass der Geborenen viel Sympathie entgegengebracht wird.

Der Teiler 5 ist auch bei den Transiten markant: So decken sich der laufende Jupiter und die laufende Sonne am Wahlabend mit Harris' Radix-Sonne. Dies ist für mich der überzeugendste Hinweis auf einen Wahlsieg. Zusätzlich befindet sich die laufende Jupiter/Uranus-Achse (günstige Wendung, Lösung von Spannungen), gemeinsam mit Sonne/Widder laufend, auf Sonne/Widder der Geburt.

Fazit: Kamala Harris hat meiner Ansicht nach die besseren Chancen auf den Wahlsieg, auch wenn die Wahl möglicherweise knapp ausgeht.
Die günstigen Transite im Geburtsbild von Trump könnten bedeuten, dass er im Rennen zunächst vorn liegt und sich das Blatt im Laufe des Abends wendet. In jedem Fall weisen sie darauf hin, dass Trump am Wahltag viel Unterstützung bekommt. Sollte Trump die Wahl verlieren, werden er und seine Helfer das Ergebnis wahrscheinlich anzweifeln und versuchen, soviel Chaos wie möglich zu stiften.

Ich hoffe, dass ich mit meiner Prognose Recht behalte und mein Wunschdenken sich nicht negativ auf meine Urteilsfähigkeit auswirkt.


Jahresvorschau 2025


Die Jahresvorausschau für 2025 wird ab Ende des Jahres erhältlich sein. Wie immer stehen politische und wirtschaftliche Zusammenhänge im Mittelpunkt der Analysen. Neben den Horoskopen von Institutionen und Staaten (Europäische Union, USA, China, Deutschland, Israel) sowie deren Regierungschefs werden die aus astrologischer Sicht vermuteten Entwicklungen verschiedener Märkte wie Aktien und Rohstoffe diskutiert.

In den vergangenen Jahren hatten wir mit unseren mundanen Prognosen recht gute Trefferquoten, so auch 2024. 2025 kommt es zu einem besonderen kosmischen Ereignis: Mitte des Jahres befindet sich Pluto am Anfang des Wassermann-Zeichens und bildet ein Trigon zu Uranus auf Anfang Zwillinge. Am Anfang des Widder-Zeichens - und damit in einem Sextil-Verhältnis zu Pluto und Uranus - befinden sich Saturn und Neptun in enger Konjunktion. Diese außergewöhnliche Konstellation - eine der bedeutsamsten in diesem Jahrhundert - dürfte nicht nur das bevorstehende Jahr prägen, sondern auch die nachfolgenden Jahre.

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11. Januar 2025: Vorschau auf 2025


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Als Seminarunterlagen erhalten Sie das Manuskript "Die Konstellationen des Jahres 2025" (im Preis inbegriffen). Für Fragen stehe ich gern telefonisch oder per Email zur Verfügung.

Termin: Samstag, 11. Januar 2025
Zeit: 10 - 18 Uhr
Ort: Bacherner Weg 16 B, 82266 Inning
Gebühr: 120 EUR


copyright: Olaf Staudt, Bacherner Weg 16b, 82266 Inning, Tel: +49 (0) 8143 - 27 12 107 Kontakt